Klare Sicht für den Chef gutes Gespür für erfolgreiche Entscheidungen.

Betriebsblindheit ist lästig und hinderlich zugleich. Gemeinerweise bemerkt sie der Betroffene selbst am wenigsten. Wie sie entsteht und wie man sie beseitigen kann berichtet der erfahrene Experte und Berater Steffen Ducksch. Als Geschäftsführer und Unternehmer hat er vor seiner Zeit als Berater Betriebsblindheit selbst erlebt und beseitigt.

Die Entstehung der Betriebsblindheit ist ein schleichender Prozess. Je länger jemand seine Arbeit macht, umso größer ist die Gefahr blind für Mängel und Fehler zu werden. Kritiklosigkeit und eine gewisse Verblendung gehen damit einher.
Eingefahrene Gleise, Vorurteile, Glaubenssätze, überholte Daten und Informationen begünstigen die Betriebsblindheit und halten einen selbst ab sie zu erkennen.
Flasche Einstellungen, Recht haben wollen, hinderliche gesellschaftliche Übereinstimmungen, anerzogene Gedankenmuster sind Nährböden für Betriebsblindheit.
Die Fallstricke und Stolpersteine sind also vielfältig und lauern überall.
All diese Faktoren trüben die Sicht, verfälschen das Gefühl und lassen die gleichen Dinge unterschiedlich erscheinen.
Bodo Schäfer, der so genannte Geldpabst, sagte in einem seiner Seminare einmal: „Wenn du erfolgreich sein willst musst du ein Großteil deiner Erziehung über Bord werfen.“

Wie das Wort Betriebsblindheit schon sagt, ist man selbst blind (und manchmal auch taub) für Fehler, Mängel, Umständlichkeiten bei sich und seinem Umfeld.
Würde man die Fehler sehen bzw. erkennen wäre man ja nicht mehr blind.
So hat man keine Chance bestimmte Fehler allein zu erkennen. Ohne Erkennen – kein Beseitigen.
Selbst als Außenstehender ist es mitunter schwer herauszufinden an welcher Sichtweise oder welchen Glaubensatz eine Aktivität scheitert, obwohl sie x-mal schon erfolgreich angewendet wurde.
In der Regel ist es für den von außen sehenden jedoch leichter, Mängel als solche zu identifizieren, die Ursache zu ergründen und zu beseitigen.
Seit mehr als 20 Jahren praktiziert Ducksch die Transformation von Betriebsblindheit in klare Sicht und Weitsicht.
Bei dem Thema Betriebsblindheit hat Ducksch viel von seiner vor 20 Jahren bei einem Autounfall erblindeten Tochter gelernt.
Die fehlende Sehkraft wird durch die Vorstellungskraft ersetzt. Diese spiegelt nicht immer die Realität wieder. So kann es passieren, dass der Blinde Ängste verspürt und nicht weitergeht, weil in seiner Vorstellung ein Hindernis den Weg versperrt, in Wirklichkeit jedoch nichts im Wege ist.
Auch umgekehrt passiert es, dass der Weg immer frei war und man mit der Vorstellung „freie Fahrt“ plötzlich vor einem Hindernis steht.

Betriebsblindheit zu erkennen, sicht- und spürbar zu machen, sie zu beseitigen zu Gunsten klarer Sicht und als Konsequenz sofort mit „vernünftigen“ Entscheidungen zu agieren, ist Ziel bei der Beratungsarbeit, so Ducksch.

Mehr zu dem Thema erfahren Sie unter www.dumark.eu

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