Wolfram – Angebot und Nachfrage

Ein Rohstoff, der in den nächsten zwei Jahren voraussichtlich um 25 Prozent nahezu kontinuierlich steigen dürfte, sollte für jeden Rohstoffanleger ein Investment wert sein. Wolfram besitzt die Voraussetzungen, um solch eine Entwicklung zu nehmen.

Wolfram - Angebot und Nachfrage

In zwei Jahren erwarten Experten, dass der Preis auf 480 US-Dollar je 10 Kilo steigen könnte. Grund sind die perfekten Voraussetzungen bei der Angebots- und Nachfragesituation. Der Markt dürfte 2013 ein kleines Defizit gezeigt haben, aber ab 2014 für mehrere Jahre einen deutlichen Nachfrageüberhang verzeichnen. Viele Industrien dürfte das Kopfschmerzen bereiten, denn Wolfram ist für viele Anwendungen unabdingbar. Den Stellenwert zeigt auch, dass es von USA, China und Europa als strategisches Metall eingeschätzt wird und daher hohe Priorität in politischen Kreisen genießt.

Doch wie sehen die Daten im Einzelnen aus? China ist die dominierende Kraft bei der Produktion – rund 80 Prozent des Wolframs kommen aus dem Land der Mitte – und natürlich auch auf der Nachfrageseite (ungefähr 60 Prozent).

Gemäß den Zahlen des Tungsten Market Research-Institutes werden im laufenden Jahr rund 80.000 Tonnen Wolfram weltweit produziert werden. Bis 2018 soll sich, so das Institut, die Produktionsmenge auf etwa 120.000 bis 130.000 Tonnen steigern. Verantwortlich dafür seien besonders Kanada und Australien, während die Produktion in China fast stagniert.

Auf der Nachfrageseite steht China mit ungefähr 60 Prozent an erster Stelle. Bis 2018 soll, so das Wolfram-Institut, die Nachfrage weltweit um vier bis 5,5 Prozent jährlich anwachsen. Die zukünftigen signifikanten Wolfram-Produzenten sind noch eineinhalb bis zwei Jahre von der Produktion entfernt. Das Hemerdon-Projekt in England beispielsweise, viertgrößte Wolfram-Lagerstätte weltweit, wird laut Schätzung zirka 3,5 Prozent des Bedarfs in 2016 bedienen können. Um den wachsenden Bedarf zu decken, werden historische stillgelegte Projekte heute wieder mit Nachdruck verfolgt. Ein Beispiel hierfür ist Blackheath Resources (ISIN: CA09238D1069). Das kanadische Unternehmen wird das riesige Covas-Wolfram-Projekt und zwei weitere geschlossene Wolfram-Lagerstätten in Portugal wiederbeleben.

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Lag die Nachfrage nach Wolfram in 2013 bei rund 80.000 Tonnen, so werden in 2018 mehr als 100.000 Tonnen benötigt werden. Besonders stark soll dabei Chinas Wolfram-Hunger wachsen. Die Nachfrage der USA, Europas, Japans und dem Rest der Welt wird sich voraussichtlich nicht so enorm erhöhen. Ein Defizit am Rohstoff Wolfram könnte den Preis also noch weiter nach oben treiben.

Aktuell steht der Kurs von Wolfram bei rund 370 US-Dollar je 10 Kilo. In den frühen 90er Jahren kostete Wolfram nur 45 Dollar. 2004 lag der Preis zwischen 65 und 95 US-Dollar je 10 Kilo. Danach stieg erst die Nachfrage, dann der Preis kontinuierlich an. Experten vermuten, dass der Markt 2015 die 450 US-Dollar für 10 Kilo Wolfram testen könnte.

Wolfram ist also ein beachtenswerter Rohstoff. Wer sich näher informieren möchte, kann von 27. bis 28. Mai auf der European Wolfram Technology Conference in Frankfurt umsehen. Dort können auch Kontakte mit Entwicklern geknüpft werden.
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