Verbindlichkeiten effizient managen: friedola TECH nutzt Working Capital Lösung von American Express

Verbindlichkeiten effizient managen: friedola TECH nutzt Working Capital Lösung von American Express

Frankfurt am Main, 24. November 2015. Von der Kofferraumverkleidung bis hin zu Transportboxen im XXL-Format: Wenn es um die Kunststoffverarbeitung geht, ist die friedola TECH GmbH Spezialist. Auf Basis der selbst entwickelten CON-Pearl-Technologie stellt das Unternehmen Großbehälter für den Transport oder Seitenwandverkleidungen für die Automobilbranche her. Für einen reibungslosen Produktionsablauf ist eine stabile Lieferkette mit harmonischen Zahlungsflüssen unabdingbar. Mit der Working Capital Lösung von American Express kann friedola TECH seine Innenfinanzierungskräfte stärken und seine Liquidität steigern.

Das Geschäft in der Kunststoffverarbeitung ist vielfältig: Neben Highend-Kunststoffprodukten und Leichtbau-Systemkomponenten für die Automobilindustrie stellt friedola TECH auch individuelle Lösungen für die Mehrweg-Logistik her. An Standorten in Deutschland und den USA erwirtschaftet das Unternehmen aus dem thüringischen Geismar mit 330 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 68 Millionen Euro. Um künftig den eigenen Liquiditätsspielraum zu erweitern, nutzt friedola TECH seit Anfang des Jahres die Working Capital Lösung von American Express. Sie trägt dazu bei, dass der Mittelständler Flexibilität bei Zahlungsflüssen gewinnen und so Zahlungsspielräume deutlich ausbauen kann.

Mit verlängertem Zahlungsziel den Cashflow optimieren
So unterstützt die Working Capital Lösung von American Express friedola TECH dabei, seinen Cashflow zu optimieren. Der Kunststoffhersteller begleicht seine Verbindlichkeiten gegenüber einem großen Lieferanten chemischer Stoffe über American Express. So kann friedola TECH den Zeitraum bis zum Eingang der Zahlung seiner eigenen Kunden überbrücken.

„Sobald uns die Ausgangsstoffe geliefert werden, möchte unser Lieferant sein Geld schnellstmöglich bekommen“, sagt Mario May, Finanzleiter der friedola TECH GmbH. „Mit American Express erhält der Lieferant schnell sein Geld, wir als Unternehmen profitieren von einem verlängerten Zahlungsziel und sind in den Wochen bis zur Produktionsfertigstellung und Bezahlung durch unsere Kunden liquider.“ Friedola TECH verbessert seine Days Payable Outstanding (DPO). Gleichzeitig reduziert sich der Bedarf an Außenfinanzierung und die Lieferkette stabilisiert sich – auch weil Lieferanten ihr Geld bereits nach wenigen Banktagen erhalten.

„Mit der Working Capital Lösung Buyer Initiated Payments werden gegenläufige Zahlungsinteressen harmonisiert. friedola TECH kann seine Verbindlichkeiten effizienter und zielorientierter managen“, sagt Joanna Townsend, Vice President, Working Capital Optimization and Vertical Sales bei American Express. „Dadurch gewinnt das Unternehmen Freiräume für weiteres Wachstum.“

So funktioniert die Working Capital Lösung Buyer Initiated Payment (BIP)
BIP von American Express ist eine elektronische Plattform zur Zahlungsabwicklung, die ohne Implementierungsressourcen und ohne Software-Installationen in die bestehenden Zahlungsprozesse integriert wird. Die Unternehmen haben dabei die volle Kontrolle darüber, wann sie die Zahlung der genehmigten Rechnungen anstoßen. Firmenspezifische Faktura- und Abrechnungszyklen können dabei berücksichtigt werden. Die Lösung ermöglicht eine gezielte Erhöhung der DPO (Days Payable Outstanding). Durch deutlich verlängerte Zahlungsziele stehen liquide Mittel schneller und länger im Unternehmen zur Verfügung. Zudem werden die Kapitalquellen weiter diversifiziert, der Bedarf an Außenfinanzierung reduziert und die Unabhängigkeit von Kapitalgebern erhöht. Zugleich harmonisiert die Lösung die gegenläufigen Zahlungsinteressen auf Kunden- und Lieferantenseite. Der Kunde profitiert von einem verlängerten Zahlungsziel während der Lieferant bereits nach wenigen Banktagen sein Geld erhält. So trägt BIP zur Stabilisierung bestehender Geschäftsbeziehungen bei und festigt die Lieferkette.

friedola Tech und American Express werden am 25. November im Rahmen der Structured FINANCE in Stuttgart darüber referieren, wie das Unternehmen die innovative Working Capital Lösung einsetzt.

American Express – 1850 gegründet und seit 1898 auch in Deutschland vertreten – ist einer der weltweit führenden Anbieter von Reise- und Finanzdienstleistungen. Über 60.000 Mitarbeiter kümmern sich in über 200 Ländern um die 115,3 Millionen Kartenkunden und viele Millionen Geschäftsreisende. Der Bereich Global Corporate Payments bietet mittleren, großen und globalen Unternehmen Lösungen, die Transparenz und Effizienz bei Bezahlvorgängen erhöhen. Dafür stellt American Express verschiedene Produkte wie z. B. Firmenkreditkarten, Reisestellenkonten, virtuelle Zahlungslösungen, Lösungen für Einkauf und Beschaffung und zur Optimierung des Working Capitals zur Verfügung. American Express gibt in 40 Ländern Firmenkreditkarten in entsprechender Währung sowie in 100 weiteren Ländern auf US-Dollar lautende internationale Karten heraus.

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