United Commodity: Verbesserte Marktposition durch Anpassung des Bergbaugesetzes (CAN)

Thun/Zürich – 28. August 2013 – Durch eine aktuelle Anpassung des Bergbaugesetzes in Kanada erhalten die Recycling- und Raffinerieaktivitäten der United Commodity (UC) zusätzlichen Auftrieb. Die jetzt verkündete Anpassung des Mining Amendment Act, also des kanadischen Bergbaugesetzes, bedeutet für die Provinz Ontario, dass alle Ontario Minenerzeugnisse wie Erze, Konzentrate und Tailings zur weiteren Verarbeitung nicht einmal mehr über die Provinzgrenze exportiert werden dürfen und somit zwangsweise in Ontario aufgearbeitet werden müssen. Für die dortigen Raffinerien bringt dies eine gesicherte Versorgung mit großen Mengen an Material. Besonders die mit Arsen belasteten Erze und Konzentrate können demzufolge zukünftig nur noch in der dafür ausgerüsteten und lizensierten UC Raffinerie aufgearbeitet werden.

Auf dem Firmengelände in Cobalt, Ontario, raffiniert die UC bereits seit Anfang des Jahres in ihrer Yukon Edelmetall Raffinerie erfolgreich konzentrierten Minenabraum und Erze. Seit August wird die Effizienz des Werkes erhöht, ein entsprechendes Optimierungsprogramm ist angelaufen. Im Rahmen einer Konsolidierungsphase findet ein Wechsel in der Betriebsleitung statt – Michael De Carlo wird von Ken Korman abgelöst.

Über United Commodity AG:
United Commodity ist spezialisiert auf die industrielle Anwendung und internationale Vermarktung von innovativen und nachhaltigen Raffinerie- und Recycling Technologien im Edelmetall Sektor.
Die United Commodity AG ist an der Stuttgarter sowie an der Berliner Wertpapierbörse gelistet. (WKN: A0M0F0, ISIN: CH0032868199, Symbol: 3UI1).

Kontakt:
United Commodity AG
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