Studie der Bundesbank belegt: Immobilien bei der Vermögensbildung entscheidend

Wie die Bundesbank bekannt gab, besitzen die deutschen Bundesbürger weitaus weniger Vermögen als einige europäische Südländer. Die Studie „Private Haushalte und ihre Finanzen“ der Bundesbank zeigt auf, dass der Medianwert deutschen Vermögens bei 51.400 Euro pro Haushalt liegt – in Spanien jedoch bei 178.300 Euro, in Italien bei 163.900 Euro.

Was Vermögenswerte angeht, liegen Eigentümer dabei deutlich vor Mietern. Mieterhaushalte besitzen im Medianwert ein Vermögen in Höhe von 10.300 Euro, wohingegen Eigentümer 160.200 Euro oder 255.600 Euro besitzen, je nach Belastung oder Entschuldung der Immobilie. Der Studie zufolge sei vor allem Immobilieneigentum entscheidend für die Kapitalbildung privater Haushalte. Die Deutsche Bundesbank ermittelte auch die Eigentümerquote in Deutschland, die demnach bei lediglich durchschnittlichen 44,2% liegt. Damit nimmt die Bundesrepublik mit ihrer Eigentumsquote im europäischen Vergleich einen unterdurchschnittlichen Platz ein. Mit 83% in Spanien und 69% in Italien stehen die krisengebeutelten Länder weitaus besser da – mit mehr Immobilieneigentum und dadurch mehr Vermögen. Auch Frankreich positioniert sich mit 57,9% Eigentumsquote und einem Median 113.500 Euro an Vermögenswerten über Deutschland.

Diese Feststellungen der Bundesbank zeigen einmal mehr, dass Immobilienbesitz die beste Grundlage für Vermögensbildung darstellt – doch dabei muss es sich nicht zwangsweise um direkten Immobilienbesitz handeln. Eine Möglichkeit zur indirekten Beteiligung an Immobilien bietet eine Einlage in die Immobilienfonds des Emissionshauses fairvesta. Schon mit Einmalanlagen ab 10.000 Euro, mit denen allein der Erwerb von Wohneigentum schon gar nicht möglich wäre, bietet sich Anlegern hier die Chance auf Investitionen in eine äußerst stabile Geldanlage. Mit jährlichen Ausschüttungen, die durchschnittlich im zweistelligen Prozentbereich liegen, trägt eine Beteiligung bei fairvesta maßgeblich zur Erhöhung des eigenen Kapitals bei. So können Privatpersonen auch dann durch Immobilien ihr Vermögen aufstocken, wenn sie kein Interesse am Eigentum oder kein dazu ausreichendes Kapital haben. Auch über den Verwaltungsaufwand müssen sich Sparer durch die Beteiligung an Fonds keine Gedanken machen. Auf diese Weise können Immobilien auch ohne immensen Verwaltungs- und Kostenaufwand als Geldanlage genutzt werden.

Aktuell besteht die lukrative Möglichkeit zu einer Beteiligung am Geschlossenen Immobilienfonds Mercatus X. Die Mercatus-Reihe von fairvesta bietet den Vorteil, dass durch den Handel von Qualitäts- und Renditeobjekten in Deutschland, die aus Sondersituationen erworben werden, attraktive Gewinne erzielt werden. Kontinuierliche Mieteinnahmen sorgen für einen sicheren und zuverlässigen Cashflow.

„Die Studie könnte man mit dem Satz „Das Geld liegt nicht auf der Straße, es steht direkt daneben. “ zusammenfassen. Der Einsatz von Immobilien ist für die Bildung von höheren Vermögenswerten entscheidend. Der erste Schritt können die eigenen vier Wände sein. Zur Kapitalanlage sind indirekte Immobilienanlageformen wie Mercatus X deutlich zu bevorzugen. Der Anleger braucht sich hier um nichts zu kümmern und profitiert vom ausgeprägten Know-how und der professionellen Infrastruktur des Asset-Managements. „, sagt Otmar Knoll, Leiter des Immobilien-Asset-Managements von fairvesta und fährt fort:

„Dies ist uns in der Vergangenheit eindrucksvoll gelungen. Für unsere Kunden konnten wir in der Vergangenheit eine durchschnittliche Rendite von über zehn Prozent pro Jahr erzielen – und das mit einer konservativen Investitionsstrategie, die ein ausgewogenes Chancen-Risikoprofil ausweist.“

Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.fairvesta.de.

Die fairvesta Gruppe ist ein internationales Immobilien- und Beteiligungsunternehmen. Sitz des Unternehmens ist Tübingen. fairvesta ist spezialisiert auf den Handel mit hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien und hat sich seit Gründung im Jahre 2002 zu einem der führenden Anbieter im Segment geschlossener Immobilienfonds entwickelt. Bis Ende 2012 wurden bereits 13 Fonds mit einem Zeichnungsvolumen von mehr als 700 Mio. Euro erfolgreich platziert und realisiert. Die bisher erwirtschaftete Rendite lag im Durchschnitt deutlich im zweistelligen Bereich.

Kontakt:
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