Die Sterbegeldversicherung muss sich von eh her immer mit Vorurteilen auseinandersetzen. Zu teuer, zu lange Wartezeiten und kein Ertrag. So ähnlich beschreibt es auch in einer Pressemitteilung die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V. die unlängst einen neuen Leitfaden zum Thema Privatrente und Lebensversicherung herausgebracht hat.
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Als Altersvorsorge ist eine Sterbegeldversicherung nicht zu betrachten. Damit soll lediglich Sicherheit geschaffen werden, um die Kosten einer Bestattung abzudecken, die ja mittlerweile auch weit über 5.000 Euro kosten kann, je nach dem welche Bestattungsform gewünscht wird. Somit wird also ein reines Risiko abgedeckt.
Anders als bei den meisten Lebensversicherungen gibt es bei der Sterbegeldversicherung kein vereinbartes Ablaufdatum. Der Risikofall, also der Todesfall, tritt unvermittelt ein und bedeutet auch für die Versicherer ein hohes Risiko. Dementsprechend muss also kalkuliert werden. Zumal die Sterbegeldversicherung, entgegen den anderen Lebensversicherungen, keine Gesundheitsprüfung vornimmt. Somit wird also jedes gesundheitliche Risiko mit aufgenommen.
Je nach Eintrittsalter sind die Wartezeiten eher komfortabel: Wer bei der Solidar bis zum 50. Lebensjahr einsteigt, hat eine Wartezeit von sechs Monaten, auch andere Gesellschaften, wie die Itzehoer haben mit zwölf Monaten eine verhältnismäßig kurze Wartezeit. Bei vielen Gesellschaften wird die Auszahlung auch gestaffelt. Die VPV hat bedingungsgemäß eine Wartezeit von 24 Monaten, bei Tod im zweiten Versicherungsjahr werden aber schon 60 Prozent der vereinbarten Summe ausgezahlt.
Wer relativ gesund ist und keine Wartezeit haben möchte, ist bei der GE-BE-IN gut aufgehoben. Diese Gesellschaft bietet sofortigen Versicherungsschutz. Bedingung hier für ist, dass der Versicherungsnehmer bei Antragstellung nicht an einer lebensbedrohenden Krankheit leidet.
Ab einem bestimmten Alter hat man kaum noch eine Chance, einen soliden Versicherungsschutz für die Bestattungsvorsorge abzuschließen. Die nach Expertenmeinung favorisierten Sparverträge nützen nicht wirklich, da erst nach langer Zeit ausreichend Kapital angespart ist – und die Risikolebensversicherung ist wegen der Gesundheitsprüfung für viele Bürger auch kein Thema mehr.
Bildquelle: Gerd Altmann,
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