Russell-Analyst sieht positive Entwicklungen in der Eurozone
(Mynewsdesk) SEATTLE, WA — (Marketwired) — 02/06/15 — Der Russell Developed Europe Index schloss den Monat Januar mit einem Plus von über 7% ab und ließ damit wichtige Indizes wie den Russell Developed ex-US Index, den U.S. All Cap Russell 3000(R) Index und den Russell Frontier(R) Index hinter sich.
Wouter Sturkenboom – Leitender Investmentstratege bei Russell Investments „Die jüngsten Entwicklungen in der Eurozone waren sehr positiv. Eine entschlossene Geldpolitik der EZB, ein niedriger Euro-Kurs, fallende Ölpreise und ein zunehmendes Verbrauchervertrauen sowie gesteigerte Erwartungen der Hersteller haben dazu beigetragen, das Anlegervertrauen in Europa zu stärken und damit die Aktienkurse im bisherigen Jahresverlauf 2015 nach oben zu treiben – und das in absoluten Zahlen wie auch im Vergleich mit anderen entwickelten internationalen Märkten.“
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Russell-Indizes: Internationale Performance der Aktienmärkte im Januar
Quelle: Russell Investments. Gesamtrenditen werden in Euro angegeben.
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Investitionen in Schwellenmärkten oder Entwicklungsländern sind Wirtschaftsstrukturen ausgesetzt, die im Allgemeinen weniger diversifiziert und ausgereift sind, sowie politischen Systemen mit voraussichtlich geringerer Stabilität als solchen in stärker entwickelten Ländern. Solche Wertpapiere können weniger liquide und volatiler sein als US-Märkte bzw. seit längerem bestehende Märkte in anderen Staaten.
Der Russell 3000 Index misst die Entwicklung der 3000 größten US-amerikanischen Unternehmen, die etwa 98% des investitionsfähigen US-Aktienmarktes repräsentieren.
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Die von Wouter Sturkenboom gemachten Stellungnahmen spiegeln die Marktentwicklung und Beobachtungen zum 30. Januar 2015 wider und können sich jederzeit ohne Ankündigung aufgrund von marktspezifischen oder anderen Bedingungen ändern. Berücksichtigen Sie bitte, dass die Performance in der Vergangenheit keine Garantie für die künftige Performance darstellt.
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