ProService informiert: Vorsicht vor Verbindlichkeiten – Ausweg nachhaltiger Vermögensaufbau

ProService informiert: Vorsicht vor Verbindlichkeiten - Ausweg nachhaltiger Vermögensaufbau

Viele Menschen sorgen für später vor, zahlen regelmäßig Beiträge in Sparverträge für den Ruhestand, befinden sich aber auf einem Irrweg, da sie beim Vermögensaufbau auf Geldwerte setzen. Durch Inflation und Steuern wird die ohnehin schon sehr magere Rendite aufgezehrt. Meist ist das Geld auch nicht verfügbar. Und wenn zwischendurch Geldbedarf besteht, ist nicht genug freies Vermögen vorhanden, so dass Verschuldung die einzige Lösung ist.

Langfristige Geldwert-Sparverträge haben einen großen Nachteil. Sie zeigen dem Vertragsinhaber wachsende Nominalbeträge an, stellen jedoch keinen Zusammenhang zur Kaufkraftentwicklung des Geldes her. Die eingehenden Sparraten und die gutgeschriebenen Zinsen sorgen für ein steigendes Guthaben, aber halt nur nominal und nicht effektiv. Dazu kommt, dass die Sparverträge oft langfristig abgeschlossen wurden, so dass man nicht vorher über das Geld verfügen kann. Bei größerem Geldbedarf, ist die Aufnahme eines Kredits unausweichlich.

Sparverträge hinterfragen

Es lohnt sich immer einen kritischen Blick auf bestehende Verträge zu werfen, die dem Aufbau von Vermögen abgeschlossen wurden. Hier gilt es vor allen Dingen zu prüfen, wie werthaltig diese Verträge sind. Viele Sparverträge auf Geldwertbasis sind kaum in der Lage Vermögen zu bilden. Zwar wachsen die Nominalbeträge auf den Konten an, doch Geldwerte werden durch die Inflation entwertet. Darüber hinaus sind Zinserträge steuerpflichtig. Auch das schmälert die Rendite. Hier sollte man keine Angst davor haben, sich von nicht zielführenden Verträgen zu trennen und lieber Alternativen zu wählen, die mit Sachwerten hinterlegt sind. Sachwerte sind stabiler als Geldwerte und können so die Substanz viel besser bewahren. Jedoch muss auch hier genau geprüft werden, welche Sachwerte man auswählt.

Keine Angst vor Einbußen bei Kündigung von Verträgen

Verträge, die nicht zielführend sind, realisieren mit jeder eingebrachten Sparrate einen Verlust. Die Ursache liegt nicht in der Kündigung. Die Verluste beginnen bereits mit der Unterschrift. Der Abschluss eines solchen Produktes zieht zwangsläufig Verluste nach sich, denn zum Teil ist es mit Kosten verbunden, die man erst wieder durch Zinserträge hereinholen muss. Das ist natürlich nicht leicht, besonders jetzt, wenn die Zinsen auf Tiefststand sind.

Systemtreue Fachleute wollen die Verbraucher, die unrentable Finanzverträge haben, vor Verlusten bewahren und empfehlen daher, die Verträge auf gar keinen Fall aufzuheben, sondern ruhen zu lassen.

Fragen Sie sich doch selbst einmal was sinnvoller ist. Sie merken, Sie haben einen Vorsorgevertrag abgeschlossen, der langfristig gesehen nicht zielführend ist. Sie wissen, dass Sie das Geld, welches Sie einzahlen, in ein Produkt investieren, das auf Dauer nicht zum erwarteten Ziel führt. Gibt es denn noch etwas Unvernünftigeres, als diesen Vertrag nicht zu kündigen und zu retten, was noch zu retten ist? Gibt es nichts Sinnvolleres als ein Ende mit Schrecken in Kauf zu nehmen und mit dem Geld etwas Sinnvollere zu machen?

Beträge, die aus sinnlosen Sparverträgen nach Kündigung zur Auszahlung kommen, sollten zur Entschuldung genutzt werden. Ratenkredite sind in der Regel sehr teuer und schränken den finanziellen Spielraum durch die hohen Raten ein. Bevor man an den weiteren Vermögensaufbau geht, wäre es daher sinnvoll, Schulden abzubauen. Auch der beliebte Dispokredit sollte zurückgeführt werden. Dispokredite werden meist für sehr hohe Zinsen gewährt und es ist sehr bequem, sich innnerhalb des Dispos zu bewegen. Die Kosten für die Zinsen ist Geld, was unter dem Strich fehlt. Auch die Aufnahme neuer Darlehen sollte weitestgehend vermieden werden. Mit Schulden bringt man sich in eine Abhängigkeit gegenüber dem Gläubiger und das kann schnell zum Verhängnis werden, wenn mal ein finanzieller Notfall eintritt und die Raten unbezahlbar werden.

Zeit ist kostbar und unwiederbringlich. Einbußen hinterher zu trauern, verringert die Einbußen leider nicht. Auch Ärger, Zorn oder Enttäuschung vermindern die Verluste nicht, geschweige dessen, die Anlagestrategie nicht zu verändern. Je eher man erkennt, dass man einen Fehler gemacht hat und je eher man diesen korrigiert, desto geringer fallen die Gesamtverluste aus. Denn die Gesamtverluste steigen mit der Zeit, in der man an unrentablen Anlageformen festhält. Daher ist es auch kein Verlustausgleich, wenn unrentable Verträge stillgelegt werden in der Erwartung, die Verluste auszugleichen.

Die Hoffnung, durch eine andere Strategie Einbußen, die gemacht wurden, wieder auszugleichen, ist ebenfalls vergebens. Ein Verlust ist ein Verlust, der lässt sich eben nicht wegdiskutieren. Eine bessere Strategie kann bestenfalls das zuvor erwartete Ergebnis übertreffen, jedoch gleicht sie keinen Verlust aus. Der wäre nur vermeidbar gewesen, wenn man sofort den richtigen Weg eingeschlagen hätte. Da jedoch niemand in die Zukunft sehen kann, merkt man immer erst später, ob man die richtige Entscheidung getroffen hat.

Diese Erfahrungen sind hilfreich. Sie zeigen dem Anleger oder Sparer, dass es wichtig ist, auf Inflationsschutz zu achten. Das geht mit Geldwertanlagen und -sparformen natürlich nicht. Das ist nur mit Sachwerten möglich. Sind keine Schulden vorhanden, sollten Anleger ihren Blick bei der Wiederanlage von Ablaufleistungen auf Sachwerte, speziell Immobilien und Edelmetalle richten. Gerade Edelmetalle sind hier sehr gut geeignet, da sie im Vergleich zu Immobilien erschwinglicher sind und vor allem beweglich. Edelmetalle in Barren- oder Münzenform kann man mitnehmen und zu Hause im eigenen Safe aufbewahren. Man kann sie überall auf der Welt verkaufen und zu Geld machen. Und das wichtigste ist, sie sind wertbeständig. Ein Kilogramm Gold ist nun mal ein Kilogramm Gold und das vor allem auch dann, wenn die Währungen am Kriseln sind. Deshalb erfreut sich zum Beispiel Gold gerade jetzt, zu Zeiten von Minuszinsen und expansiver Geldpolitik einer hohen Beliebtheit. Gold gibt es in vielen Stückelungen, so dass für jeden Geldbeutel etwas dabei ist. Barren oder Anlagemünzen bieten somit eine hohe Sicherheit und einen nachhaltigen Inflationsschutz. Edelmetallpreise schwanken natürlich. Das ist völlig normal. Die Schwankungen sind jedoch Ausdruck für die Währungsschwankungen. Nimmt die Kaufkraft des Geldes ab, wird Gold selbstverständlich teurer und umgekehrt. Der richtige Einstieg für ein langfristiges Goldengagement ist daher immer nur zu einem Zeitpunkt: Heute!

Besonderes Augenmerk bei einem Edelmetallinvestment sollte auf der sicheren Verwahrung liegen. Hier empfiehlt sich die Einlagerung in einem Zollfreilager außerhalb der EU. Die ProService AG aus Liechtenstein bietet statische und gemanagte Portfolios aus Gold, Silber, Platin und Palladium. Besonders interessant ist jedoch, dass sehr geringe Stückelungskosten anfallen, da zu Kilopreisen gekauft und verkauft wird. Damit kauft man immer zum besten Preis und nutzt die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle. Bei ProService erhält man sogar mehr Silber fürs Geld. Silber kann ohne MWSt. gekauft werden, denn die Lagerung erfolgt in einem Schweizer Zollfreilager. Mehr Sicherheit geht nicht.

Die ProService AG ist ein Edelmetallanbieter, der auf Basis der offiziellen Londoner Fixing Kurse Silber, Platin, Palladium und Gold anbietet und verwahrt.

Unsere Kunden geniessen den Vorteil, Edelmetalle ohne Stückelungskosten erwerben zu können.

Zur Verwahrung des physischen Eigentums unserer Kunden nutzen wir eigene Lagerräume in einem Hochsicherheitstresor in der Schweiz.

Dadurch erzielen sie Mehrwertsteuerfreiheit auf alle Edelmetalle.

Darüber hinaus ist der Lagerraum einer externen Zugangskontrolle durch ein Sicherheitsunternehmen unterworfen.

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