Neuer Rekord für die Hamburger Fern-Hochschule: Über 1.200 Erstsemster starten ihr Fernstudium

Neuer Rekord für die Hamburger Fern-Hochschule: Über 1.200 Erstsemster starten ihr Fernstudium

(ddp direct) Hamburg, 2. August 2012: Die HFH Hamburger Fern-Hochschule freut sich über einen neuen Rekord: Über 1.200 Erstsemester, so viele wie noch nie in der 15-jährigen Hochschulgeschichte, haben zum Herbstsemester ein Fernstudium an der staatlich anerkannten Fernhochschule aufgenommen. Damit kann die HFH ihre Position in der Spitzengruppe des Hochschulmarktes eindrucksvoll untermauern.
Ein tolles Ergebnis für uns, freut sich Präsident Prof. Dr. Peter François, zumal der Wettbewerb sich auf dem Weiterbildungsmarkt in den letzten Jahren deutlich verschärft hat. Erhebungen unter den Studierenden zeigen: Die hohe inhaltliche Qualität der Studiengänge, das Studienkonzept mit Selbststudium und Präsenzphasen an über 40 Studienzentren sowie die persönliche Betreuung während des gesamten Studiums seien die wesentlichen Gründe, sich für die HFH zu entscheiden. An der großen Zahl der Neuimmatrikulationen zeige sich aber auch, dass für Berufstätige die Fortbildung auf akademischem Niveau nach wie vor ein wichtiges Thema sei.
Gesundheits- und Sozialmanagement, Pflegemanagement, der duale Studiengang Health Care Studies sowie Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen sind die gefragtesten Studiengänge, die die Studierenden nach rund vier Jahren zu einem Bachelor-Abschluss führen. Ein tieferer Blick in die Statistik zeigt auch: Insgesamt studieren mit knapp 53% mehr Männer als Frauen bei der HFH, in den Studienangeboten des Fachbereichs Gesundheit und Pflege sind wiederum die Frauen deutlich in der Überzahl.
Besonders bemerkenswert: Über 23% aller Studierenden kommen ohne Abitur oder Fachhochschulreife zur HFH deutschlandweit ein Spitzenwert. Für Präsident François und Hochschulkanzler Uwe Ploch eine besonders erfreuliche Kennzahl: Damit erfüllen wir unseren bildungspolitischen Auftrag als gemeinnützige Hochschule, einen Beitrag zur Durchlässigkeit und Chancengleichheit des Bildungssystems zu leisten.
Die Mitte-Zwanzig- bis Dreißigjährigen stellen die größte Gruppe der Erstsemester. Knapp 10% der HFH-Studierenden sind älter als 45 Jahre. Ein Beleg dafür, dass der Begriff Lebenslanges Lernen der Realität Stand halten kann.
Die Studierenden kommen aus ganz Deutschland, aus der Schweiz und Österreich. Allesamt werden sie an den über 40 wohnortnahen Studienzentren betreut, ebenso wie die Zertifikatsstudierenden, die sich an der HFH in einzelnen Fachmodulen weiterbilden möchten.

Mit rund 10.000 Studierenden ist die HFH Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen und Auszubildenden den Weg zu einem akademischen Abschluss zu eröffnen. An über 40 regionalen Studienzentren bietet die staatlich anerkannte und gemeinnützige Hochschule ihren Studierenden eine wohnortnahe Betreuung. Angeboten werden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Gesundheit und Pflege, Technik sowie Wirtschaft. Weitere Informationen zur HFH finden Sie unter www.hamburger-fh.de

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Kay Becker / Vanessa Kesseler
HFH Hamburger Fern-Hochschule
Alter Teichweg 19
22081 Hamburg
Telefon: 040 35094-363, -3014
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