Mittelständischen Firmen droht Finanzierungslücke

(Dresden, 9. Juli 2013) Nach einer aktuellen Studie des Verbands für Finanzmärkte in Europa (AFME) werden die Finanzierungsbedingungen für mittelgroße Unternehmen in Europa schwieriger. Die Ratingagentur Standard & Poor´s (S&P) weist gleichzeitig einen hohen Finanzierungsbedarf von 3,5 Billionen Euro bis 2018 für europäische Mittelstandsunternehmen aus. S&P geht dabei von Schwierigkeiten für Unternehmen aus, die sich bislang auf die Bankenfinanzierung verlassen haben, denn Bilanzverkürzungen und verschärfte Regulierung der Banken führen zu erschwerten Finanzierungsbedingungen für Bankkredite. „Eine zu einseitige Ausrichtung der Finanzierungsart und Konzentration auf nur einen Geldgeber kann bei kleinen und mittleren Unternehmen schnell zu Liquiditätsengpassen führen“, berichtet Simon Leopold, Consultant im Kanzleiverbund der ABG-Partner. „Gut gerüstet sind Unternehmen, die sich breiter aufstellen und den klassischen Kredit um zusätzliche Lösungen, wie Einkaufsfinanzierung, Leasing, Beteiligungen oder Factoring ergänzen. Um den Bedarf herauszufinden und die Abhängigkeit zu reduzieren, lohnt oft ein Finanzierungskonzept.“

Der Einsatz von Finanzierungskonzeptionen
Finanzierungskonzepte werden bei den verschiedensten Anlässen erstellt und umgesetzt. Dazu gehören zum Beispiel das geplante Wachstum durch die Erweiterung auf zusätzliche Geschäftsfelder oder die Investition in einen neuen Maschinenpark. „Ziel des Konzeptes ist die Kapitalbeschaffung. Dafür müssen wir erst verstehen, wie viel Geld für welchen Anlass benötigt wird und wie das Unternehmen aufgestellt ist. Wir bestimmen anschließend nach Bedarf und Spezifika der Firma geeignete Finanzierungslösungen und kombinieren teilweise verschiedene Modelle“, so Leopold. „Welche Instrumente passen, ist von vielen Faktoren abhängig – dazu gehören mögliche Laufzeiten der Investitionen, Ziele und Umsatzerwartungen aber auch andere Kennzahlen wie die aktuelle Eigenkapitalquote. Wir haben im ABG Partner-Verbund den Vorteil, dass wir steuerliche Aspekte berücksichtigen können.“ Zusätzlich erhält der Unternehmer im Rahmen einer Finanzierungskonzeption weitere Informationen wie zum Beispiel eine Machbarkeitsstudie. In der Investitionsrechnung erhält er Angaben zur Höhe der erforderlichen Einnahmen, bis sich ein Vorhaben rentiert. Abhängig von Region, Branche und Anlass können außerdem Fördermittel als Teil der Finanzierung integriert werden.

Die Kapitalbeschaffung
Bestätigt der Unternehmer die Konzeption, geht es an die Kapitalbeschaffung für das geplante Finanzierungsvorhaben. „Voraussetzung für erfolgreiche Gespräche mit Banken und anderen potentiellen Geldgebern ist die professionelle Aufbereitung der Unterlagen. Bei Unterlagenerstellung und Terminen unterstützen wir unsere Mandanten gerne, denn wir kennen die Anforderungen“, berichtet der Finanzierungsexperte. „Sind die Gelder bewilligt und das Projekt oder Vorhaben umgesetzt, ist das fortlaufende Controlling wichtig. Wie entwickelt sich die Liquiditätssituation und sind die angedachten Umsätze im Plan? Das wird im Alltagsgeschäft oft unterschätzt oder entfällt aus Zeitgründen. Nur wenn der Unternehmer den Überblick behält, lässt sich bei Bedarf rechtzeitig gegensteuern.“

Weitere Informationen gibt es unter http://www.abg-partner.de Dort kann auch eine Anmeldung zu aktuellen Veranstaltungen erfolgen.

Hintergrund zu ABG-Partner
ABG-Partner ist ein Kanzleiverbund mit den Schwerpunkten, Steuer- und Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung, Recht und Stiftungsmanagement. Gegründet 1991, betreut die ABG-Partner an den Standorten München, Bayreuth und Dresden Unternehmen und Institutionen aller Rechtsformen, sowie Privatpersonen in allen steuerlichen und wirtschaftlichen Themen. Besondere Stärken liegen dabei in der Gestaltung steuerlicher Belange, Finanzierungsberatung, Kapital- und Fördermittelbeschaffung, Controlling, Unternehmensbewertung, Unternehmensnachfolge, Sanierung sowie Wirtschaftsrecht.
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