Kupfer allgegenwärtig

Kupfer allgegenwärtig

Das Konjunkturmetall Kupfer wird vor allem in der Bauindustrie, aber auch in vielen Dingen des täglichen Lebens verwendet. Kupfergesellschaften wie Cyprium Mining oder Altona Mining setzen auf Kupfer

Altona Mining (ISIN: AU000000AOH) – http://bit.ly/1mz1cBS – konzentriert sich ganz auf sein Cloncurry-Kupferprojekt in Australien. Dieses liegt im nordwestlichen Queensland und damit in einer Gegend, die weltberühmt ist für seine Metallvorkommen. Auf rund 1,65 Millionen Tonnen Kupfer und 0,41 Millionen Unzen Gold kann Altona blicken. Auch in Mexiko wird das Kupfergeschäft eifrig betrieben und zwar von – http://bit.ly/1nSkhEv- Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019). Mehrere Kupferprojekte und eine Auftragsverarbeitungsanlage – die bald statt 100 dann 200 Tonnen Gestein täglich verarbeiten soll – sorgen für das Fortkommen der Kanadier.
Kupfer (Kupferdrähte ausgenommen) wird in Europa fast zur Hälfte in der Baubranche verwendet. 16 Prozent des besten elektrischen Leiters Kupfer entfallen auf die Elektro- und Elektronikindustrie (Motoren, Kabel), weitere 16 Prozent verschlingt die mechanische Industrie (Uhren z.B.). Den Rest teilen sich Kleinartikel, das Transportwesen und sonstige Anwendungen. Oft ist das Kupfer gar nicht sichtbar, wie beispielsweise in Fahrzeugen und Klimaanlagen.
Auch erneuerbare Energien brauchen das Metall. Im Verkehrsbereich braucht der ICE zwei bis vier Tonnen Kupfer. Ob als Münzmetall, als Holzschutzmittel, als Biozidwirkstoff für Anstriche von Schiffen oder im Baubereich für Wasserrohre – Kupfer ist immer gegenwärtig. Der weltweit größte Verbraucher ist mit rund 40 Prozent China. Große Konjunkturmaßnahmen, so wie von China geplant, stützen den Kupferpreis. Gut aufgestellte Kupferunternehmen wie Cyprium Mining oder Altona Mining sollten also mit Zuversicht in die Zukunft blicken.Kupfer allgegenwärtig

Das Konjunkturmetall Kupfer wird vor allem in der Bauindustrie, aber auch in vielen Dingen des täglichen Lebens verwendet. Kupfergesellschaften wie Cyprium Mining oder Altona Mining setzen auf Kupfer

Altona Mining (ISIN: AU000000AOH) – http://bit.ly/1mz1cBS – konzentriert sich ganz auf sein Cloncurry-Kupferprojekt in Australien. Dieses liegt im nordwestlichen Queensland und damit in einer Gegend, die weltberühmt ist für seine Metallvorkommen. Auf rund 1,65 Millionen Tonnen Kupfer und 0,41 Millionen Unzen Gold kann Altona blicken. Auch in Mexiko wird das Kupfergeschäft eifrig betrieben und zwar von – http://bit.ly/1nSkhEv- Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019). Mehrere Kupferprojekte und eine Auftragsverarbeitungsanlage – die bald statt 100 dann 200 Tonnen Gestein täglich verarbeiten soll – sorgen für das Fortkommen der Kanadier.
Kupfer (Kupferdrähte ausgenommen) wird in Europa fast zur Hälfte in der Baubranche verwendet. 16 Prozent des besten elektrischen Leiters Kupfer entfallen auf die Elektro- und Elektronikindustrie (Motoren, Kabel), weitere 16 Prozent verschlingt die mechanische Industrie (Uhren z.B.). Den Rest teilen sich Kleinartikel, das Transportwesen und sonstige Anwendungen. Oft ist das Kupfer gar nicht sichtbar, wie beispielsweise in Fahrzeugen und Klimaanlagen.
Auch erneuerbare Energien brauchen das Metall. Im Verkehrsbereich braucht der ICE zwei bis vier Tonnen Kupfer. Ob als Münzmetall, als Holzschutzmittel, als Biozidwirkstoff für Anstriche von Schiffen oder im Baubereich für Wasserrohre – Kupfer ist immer gegenwärtig. Der weltweit größte Verbraucher ist mit rund 40 Prozent China. Große Konjunkturmaßnahmen, so wie von China geplant, stützen den Kupferpreis. Gut aufgestellte Kupferunternehmen wie Cyprium Mining oder Altona Mining sollten also mit Zuversicht in die Zukunft blicken.

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