Indien, Südkorea & Co. Asiens Gesundheitsmarkt weiterhin im Aufwärtstrend

Lacuna – Adamant Asia Pacific Health bietet Teilhabe

(NL/3547569091) Regensburg, 22. Mai. Auf 1- bis 2-Jahressicht bleiben die zweistelligen Wachstumsraten des asiatischen Gesundheitsmarktes intakt. Diese Aussage traf erst kürzlich Adamant-Fondsmanager Oliver Kubli, der den auf asiatische Gesundheitsunternehmen spezialisierten Lacuna – Adamant Asia Pacific Health betreut. Ein zunehmender Fokus europäischer Large Caps auf asiatische Gesundheitsunternehmen bestätigt diesen Trend. Sanofi beispielsweise erwirtschaftet inzwischen drei Viertel seiner Umsätze in Asien, führt Lacuna-Vorstand Thomas Hartauer aus. Im Umkehrschluss werden vor allem qualitativ hochwertige Firmen wie die indische Lupin auf den internationalen Märkten immer wichtiger. Investoren sehen diese Entwicklung und suchen daher nach guten Einstiegsmöglichkeiten in den Markt, so Hartauer weiter. Mit einer Year-to-Date-Performance von 17,96 %* sowie einer Rendite von 32,14 %* seit Auflage im März 2006 bietet der Lacuna – Adamant Asia Pacific Health Typ P eben diese Chancen. Lupin gehört aktuell zu den Top-10-Positionen des Portfolios und wird laut Hartauer vor dem Hintergrund der erwartbaren Marktentwicklung auch künftig einen signifikanten Beitrag zur Performance des Fonds leisten.

Größte Position ist mit 4,20 % die australische CSL. Allerdings fällt Australien hinsichtlich der Länderallokation weniger stark ins Gewicht. Hier führen Japan mit 26,45 % und Indien mit 18,73 % das Länderranking an. Mit 13,08 % bzw. 13,94 % ebenfalls relativ hoch gewichtet sind chinesische und südkoreanische Unternehmen. Dazu Thomas Hartauer: Südkoreas Gesundheitsmarkt ist in den vergangenen Jahren sehr gut gelaufen. Auch auf langfristige Sicht bewertet unser Fondsmanager Adamant die Aussichten positiv, sodass Südkorea vermutlich auch weiterhin einen vergleichsweise hohen Anteil an der Länderallokation des Portfolios einnehmen wird.

An der Gewichtung der einzelnen Länder und Regionen lässt sich bis zu einem gewissen Grad auch die Branchenallokation ablesen. So sorgen die generikastarken Länder Japan, Indien und Südkorea für eine entsprechend hohe Quote im Portfolio. Sie liegt aktuell bei 28,14 %, so Hartauer. In Japan beispielsweise gibt es bereits heute eine politische Verordnung zur Verschreibung generischer Arzneien, um Kosten einzusparen. Für April 2014 ist eine Erweiterung dieser Maßnahmen geplant, sodass der Sektor weiter gestärkt wird. Die Pharma-Branche ist mit 33,11 % etwas höher gewichtet als der Generika-Sektor, wobei die Trennschärfe zwischen generischen und klassischen pharmazeutischen Unternehmen inzwischen gar nicht mehr so eindeutig zu definieren ist. Es gibt viele Firmen, die sowohl generische als auch Originalpräparate herstellen, erläutert der Lacuna-Vorstand. Die hohe Gewichtung Chinas wiederum sorgt u.a. für eine deutliche Medtech-Quote, die derzeit bei 20,41 % liegt. Hintergrund ist der Aufbau des dortigen Gesundheitssystems, wodurch die Nachfrage nach Basismaterialien aus dem Medtech-Bereich stark ansteigt. Aber auch Südkorea und andere asiatische Schwellenländer tragen hierzu einen wesentlichen Teil bei. Eine der großen Gemeinsamkeiten der Emerging Markets sind die vielerorts erst entstehenden Gesundheitssysteme, sodass u.a. der Medtech-Bedarf stetig zunimmt, führt Hartauer weiter aus. Dieses enorme Aufholpotenzial sorgt dafür, dass asiatisch-pazifische Gesundheitsunternehmen für Investoren auch in den kommenden Jahren ein attraktives Zielinvestments bleiben.

*Stand 16.05.2013

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