Hochhäuser aus Holz – Ein Reisetipp von Life Forestry

Hochhäuser aus Holz – Ein Reisetipp von Life Forestry

Hochhäuser aus Holz - Ein Reisetipp von Life Forestry

(Mynewsdesk) Stans (CH), 28.04.2014. Hochhäuser aus Holz? Für die meisten Menschen klingt das nach einer abgehobenen – und leicht entflammbaren – Idee. Doch wie die Wochenzeitschrift Der Spiegel kürzlich berichtete, erlebt Holz als Baustoff heute eine Renaissance, die zu neuen, kühnen Holzkonstruktionen führt. Ein Vorreiter für Hochhäuser aus Holz in Europa ist Hermann Kaufmann, Professor für Entwerfen und Bautechnik an der Technischen Universität München. In seinem Heimatland Österreich hat er den „LifeCycle Tower“ gebaut, ein energieeffizientes Holzhochhaus, das acht Stockwerke misst und als höchstes Gebäude seiner Art im deutschsprachigen Raum gilt. Die Decken- und Fassadenelemente wurden von Bau- und Holzfirmen vorgefertigt, so dass das Gebäude innerhalb von acht Tagen erreichtet werden konnte. Life Forestry: Holz stabiler als StahlWas das Brandrisiko betrifft, so schneidet das Holzhochhaus laut Fachmeinung besser ab als Hochhauskonstruktionen aus Beton und Stahl: Während Stahl bei hohen Temperaturen relativ leicht instabil wird, verkohlen Holzbalken nur langsam und können ein Gebäude dadurch wesentlich länger stützen als Stahlkonstruktionen. Der grösste Konkurrent zu dem 27 Meter hohen „LifeCycle Tower“ ist ein weiteres Holzgebäude in Österreich, der „Kärntner Pyramidenkogel“. Die elegant gewundene Holzkonstruktion wurde vom Klagenfurter Architektenbüro Klaura Kaden & Laure geplant und ragt 100 Meter in den Himmel. 16 elliptisch geformte Lärchen-Leimholzstützen wurden mit elliptischen Stahlringe und Diagonalstreben zu einem begehbaren Aussichtsturm zusammengefügt.Die Fotos der aussergewöhnlichen Holzbauten stiessen bei den Forstwirten von Life Forestry auf grosses Interesse. „Bäume grosszuziehen ist eine wichtige Aufgabe, aber genauso wichtig ist es, ihr Holz sinnvoll einzusetzen. Es ist faszinierend, wenn dabei ganz neue Wege beschritten werden“, sagte Forstwirtschaftsingenieur Knut Radicke, der die Baumplantagen von Life Forestry in Ecuador betreut. 
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Die
Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von
Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die
Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach
20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle
Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau
wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit
Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent
zur Bewirtschaftung nach den Prinzipien des FSC® (Forest Stewardship
Council®). Zahlreiche
Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine
GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der
Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen
für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren
ökologischen und sozialen Mehrwert.


Walther Bruckschen
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