Geld in der Schweiz anlegen

Die Krise der europäischen Gemeinschaftswährung scheint vollkommen außer Kontrolle zu geraten. Ein Gipfel folgt dem nächsten Gipfel; medienwirksam werden spät in der Nacht Beschlüsse gefasst, die ohnehin nicht eingehalten werden.
Mittlerweile ist aus der Krise der Währung eine Krise der Staaten geworden, von denen einige schlicht nicht mehr zahlungsfähig sind.

Länder wie Griechenland oder Portugal bleiben ohnehin jede Antwort auf die Frage schuldig, wie sie in absehbarer Zeit ihre Staatshaushalte zumindest ausgleichen wollen.
Da nun aber auch große und nicht mehr tragbare Staaten wie Italien und Spanien vor dem Abgrund stehen, scheint eine Vergemeinschaftung der Schulden und damit der absehbare Zusammenbruch der gesamten Union nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Die immer neuen Hilfszusagen, die von der hilflosen Bundesregierung gegeben werden, werden bald unmittelbar die deutschen Steuerzahler belasten. Ob dies nun über eine Inflation oder über höhere Steuern geschieht, ist dabei unerheblich: Die Bürger werden über eine erzwungene und sehr einseitige Solidarität zur Kasse gebeten werden, zumal Frankreich mit aller Macht an der Seite der Schuldenstaaten steht. Ob dies damit zu tun hat, dass das Land selbst demnächst um Hilfe bitten muss, sei dahingestellt, gilt aber als recht wahrscheinlich.

Da die deutsche Regierung sämtliche Versprechungen der Bevölkerung gegenüber gebrochen hat und nach jedem Gipfel eine neue „rote Linie“ überschritten wird, haben die internationalen Anleger jedes Vertrauen in den Euro verloren. Da Geld anlegen allerdings Vertrauen bedingt, ist es kein Wunder, dass Länder wie die Schweiz immer mehr in den Fokus der Anleger geraten: Geld anlegen in der Schweiz erscheint derzeit schlichtweg sinnvoller zu sein, als Geld in der Euro-Zone zu belassen.

In der Schweiz gilt ebenso wie in Deutschland eine staatliche Garantie für Geldanlagen, wobei diese allerdings seriöser zu sein scheint als die deutsche Garantie, von der im Ernstfall niemand weiß, ob sie eingehalten würde. Andere Versprechungen gelten hierzulande ja auch nicht mehr.
In der Schweiz Geld anlegen bedeutet darüber hinaus ein hohes Maß an Diskretion, da hier noch immer das Bankgeheimnis ein Verfassungsgebot ist.
Der Kunde genießt in der Schweiz als Nicht-EU-Mitglied auch eine höhere Rechtssicherheit als im vollkommen planlosen und zerstrittenen Euro-Verbund.

Wer heute sein Geld anlegen möchte, sollte dem Beispiel der großen Anleger und Fonds folgen, die ihr Geld in großem Umfang aus dem Euro-Raum abziehen und es in sichere Länder wie etwa die Schweiz transferieren.
Eine seit Jahrhunderten bewährte Tradition des Bankenwesens sorgt in der Schweiz zudem für hervorragende Beratung sowie Management Ihres Vermögens, damit es sich in Sicherheit vermehren kann.

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