Factoring: Alternative Finanzierungsmöglichkeit für Unternehmen

(Dresden, 06. Februar 2015) Schon lange ist Factoring im Unternehmensalltag kein Fremdwort mehr. Bereits über 20.000 Unternehmen setzen Factoring zur Sicherung ihrer Liquidität ein. Die Anzahl der Unternehmen, die sich für diese alternative Finanzierungmethode entscheiden, steigt stetig an. Die Branchenübersicht des Deutschen Factoring Verbandes e.V. zeigt im ersten Halbjahr 2014 ein Umsatzwachstum von über 10 Prozent. „Factoring ist mittlerweile als Finanzprodukt im deutschen Mittelstand etabliert“, bestätigt Matthias Bommer, Geschäftsführer der Elbe Factoring GmbH. Die Finanzierunglösung ist schnell und einfach in den Unternehmensalltag integriert. Factoring stellt den regelmäßigen Verkauf von Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen eines Unternehmens an ein Factoring-Institut dar. Dabei erstellt der Unternehmer nach erbrachter Leistung wie gewohnt seine Rechnung. Diese verschickt er an seine Kunden sowie an seinen Factoring-Partner. Durchschnittlich liegt dem Unternehmer zwei Werktage später 80 Prozent abzüglich der Gebühr des Rechnungsbetrages vor. Die restlichen 20 Prozent werden nach Zahlung des Debitors beglichen. Laufende Kosten, beispielsweise Materialeinkäufe oder Personalkosten, können mit dem Liquiditätsschub vom Unternehmer sofort beglichen werden. Durch den Einsatz von Factoring können Skontonutzungen oder sonstige Rabatte realisiert werden. So erhält der Unternehmer stetig Liquiditätssicherheit. Die Vorteile können für die Neukundenakquise genutzt werden, in dem längere Zahlungsziele vereinbart werden. Bei strategischer Umsetzung führt Factoring zur kontinuierlichen Liquiditätssteigerung und passt sich dem Unternehmenswachstum an.

Factoring im Unternehmensalltag
Die Integration von Factoring in den Unternehmensalltag ist schnell und einfach. Nach Vertragsunterzeichnung stellt der Factoring-Kunde seinen aktiven Debitorenstamm mit den gewünschten Limit-Erhöhungen sowie aktuelle Rechnungsdaten und Kundendaten bereit. Matthias Bommer erläutert: „Diese Limite bezeichnen die Höhe der Forderungen, welche angekauft werden und zugleich durch eine Warenkreditversicherung gegen Ausfall versichert sind.“ Nach der Limit-Beantragung bei der Versicherung und dem Vorliegen aller Daten, kann der Kunde mit Factoring starten. Im Vorfeld werden nach Absprache alle Debitoren durch ein Eröffnungsschreiben informiert. Der Kunde stattet nun jede künftige Rechnung mit einem Vermerk aus, dass die Forderungen abgetreten werden. Der Debitor zahlt nun auf das Konto des Factoring-Unternehmens ein. Für die Debitoren ändert sich außer der neuen Kontonummer nichts. Nach Anfrage erhält der Factoring-Kunde bereits binnen weniger Tage einen ersten Liquiditätsschub. Bei der Elbe-Factoring GmbH besteht auch für Freiberufler und Selbstständige die Möglichkeit des Factorings. Die Vorteile eines einseitigen Vertrages und eines schnellen Personenidentifizierungsverfahrens machen es für selbständige Unternehmer schon innerhalb von zwei Tagen möglich, mit der Rechnungsfinanzierung zu starten.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website www.elbe-factoring.de.

Die Elbe-Factoring GmbH ist der bankenunabhängige Factoringpartner für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Gesellschaft wurde 1998 gegründet und finanziert deutschlandweit Kunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei werden mit der Finanzierung, der Versicherung von Forderungsausfällen und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Full-Service-Factoring vereint. In der Zusammenarbeit haben Kunden einen leistungsstarken Partner, gesicherte Refinanzierung sowie ein erfahrenes Team an ihrer Seite.

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