Einstieg in die Welt des Forexhandels

Bevor man sich den Grundlagen des Devisenhandels zuwendet, sollte zunächst einmal erläutert werden, was Devisen eigentlich genau sind. In der offiziellen Region einer Währung sind Devisen Forderungen, die wiederum auf andere Währungen lauten. Dazu gehören etwa einige Wertpapiere und auch Konten, die sich im Ausland befinden. Doch auch Konten im eigenen Land, die aber mit fremden Währungen geführt werden und in der Fachsprache eigentlich als Sorten bezeichnet werden, gehören hier dazu. Genau genommen kann also gesagt werden, dass der Devisenhandel stets eine Transaktion darstellt, die mit verschiedenen Währungen auf unterschiedlichen Konten durchgeführt wird.

Was ist eigentlich der Forexhandel? Unter dem Begriff versteht man den Handel mit Währungen, den meisten besser unter dem Begriff Devisenhandel bekannt. Diesen Handel gibt in vielen verschiedenen Varianten schon seit vielen Jahrzehnten, doch dank der rasanten Entwicklung des Internets und der Technik ist dies heute auch für viele Privatanleger möglich. Früher war dies ausschließlich den großen Banken und Finanzgiganten vorbehalten, aber dies gehört nun der Vergangenheit an.
Doch was passiert eigentlich genau bei einem Devisenhandel? Einfach gesprochen verkauft man eine Währung während man gleichzeitig eine andere kauft. Für die Währung die man aktuell in seinem Besitz hat kann man also eine gewisse Menge der gewünschten Währung kaufen. Wie groß die Menge dieser Währung ist, das hängt vom aktuellen Kurs der Währung ab, mit der sie am Markt gehandelt wird. Dieser Wechselkurs unterliegt ständigen Schwankungen, die aufgrund eines Wechselspieles zwischen Angebot und Nachfrage und aus Zusammenhängen der gesamten Wirtschaft entstehen. Deshalb gibt es jeden Tag ständig neue Kurse und wer schon einmal im Urlaub seine Euros gegen die Währung des Urlaubslandes eingetauscht hat, der kennt dieses Spiel. Gerne wartet man lieber noch einen Tag mit dem Wechseln ab wenn einem der Kurs zu niedrig erscheint. Aber oftmals muss man am anderen Tag leider feststellen, dass der Kurs noch weiter gefallen ist und man weniger Geld für seine Euros bekommt. Wenn man diesen Vorgang aus dem Urlaub grob überschlagt, dann ist solch ein Verhalten auch schon eine Art des Devisenhandels. Genau nach diesem Prinzip läuft es auch auf dem richtigen Markt ab. Man beobachtet, versucht Entwicklungen zu deuten um dann im richtigen Moment seinen Abschluss zu suchen und Gewinn einzufahren.
Der Forexmarkt oder der Devisenmarkt ist der weltweit größte Finanzmarkt und an keinem anderen Ort des Handels auf der Welt wird mehr Geld umgesetzt als hier beim
Forex Trading. Rund zwei Billionen US-Dollar sind dies durchschnittlich jeden Tag. Im Vergleich dazu erscheinen die rund 500 Milliarden US-Dollar, die weltweit an den Börsen im Aktienhandel umgesetzt werden, richtig bescheiden. Von den etwa 3 Billionen Dollar werden allein 90 Prozent der Summe von den Banken umgesetzt und der Rest verteilt sich unter anderem auch auf die Privatanleger.

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