Dresden Wirtschaftsstandort und Chancen

Immer mehr wollen in Dresden wohnen!

(NL/8776317892) DIE IMMOBASE informiert über die Wirtschaftslage und den florierenden Immobilienstandort der Elbestadt.

Schkeuditz, 12. Juni 2013 Dresden wächst. Bis 2025 werden über 550.000 Menschen in Elbflorenz leben. Die meisten zieht es aus dem Umland in die sächsische Metropole, aber auch der Babyboom in jüngster Zeit wird seine Auswirkungen haben. Dass Dresden als attraktive Zuzugsstadt gilt, verdankt es den gestiegenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Gerade im Hightech-Sektor tut sich derzeit viel, hoch qualifizierte Neudresdner sind begehrt. Zugleich wissen viele Studenten, dass in Dresden auch im Bundesvergleich sehr gute Studienbedingungen herrschen und die Forschung einen Namen hat. Dies alles vor dem Hintergrund von nach wie vor recht moderaten Lebenshaltungskosten.

Silicon Saxony und historisches Erbe
Inzwischen gehört Dresden zu den führenden Wirtschaftsstandorten Deutschlands. Die Stadt ist das Wagnis eingegangen, massiv in Forschung und Hochtechnologie zu investieren. Die Rechnung ging auf. Auf den Gebieten Mikro- und Nanotechnologie, Life Sciences und der Entwicklung von neuen Werkstoffen ist Dresden zu einer ersten Adresse geworden. Dazu gehören auch moderne Wahrzeichen wie der von Sir Norman Foster neu gestaltete Hauptbahnhof. Dieser Aufschwung wurde schnell in die griffige Formel vom Silicon Saxony gegossen. Dem entgegen steht ein großartiges kulturelles Erbe mit Zwinger, Grünem Gewölbe, traumhaften Elbterrassen und Semperoper, das Jahr für Jahr die Touristen anlockt. Aus diesem Spannungsbogen von alt und neu speist sich die enorme Anziehungskraft von Dresden, erklärt Alexander George, Inhaber von IMMOBASE, einem besonders in Dresden und Leipzig aktiven Immobilienvertrieb mit Denkmalschutz-Gebäuden als Schwerpunkt. Mit dem kleinen Jobwunder stieg rasch auch die Nachfrage nach attraktiven Wohnungen in guten Lagen eine Entwicklung, die wir mit vielen aktuellen Angeboten unterstützen.

Wohnungspreise erstmals über Bundesdurchschnitt
Die Angestellten von namhaften Unternehmen wie Globalfoundries, GlaxoSmithKline Biologicals, VON ARDENNE Anlagentechnik oder Novaled setzen den Dresdener Immobilienmarkt gehörig unter Druck. Die Preise ziehen an und liegen zum ersten Mal über dem deutschen Durchschnitt. Wie das Branchenportal immowelt.de meldet, stiegen die Wohnungspreise in den letzten zwölf Monaten um beachtliche 13 Prozent der Quadratmeter kostet in Dresden inzwischen 1.861 Euro. Im Vergleich: In Leipzig, beim unmittelbaren Konkurrenten auf Landesebene, legten die Preise lediglich um rund 5 Prozent zu. Schon im Vorjahr waren die Dresdner Preise um 11 Prozent geklettert. Alexander George: Bei den Käufern besonders beliebt ist die Altstadt. Dort liegen aber die Quadratmeterpreise mittlerweile auch bei rund 2.300 Euro im Schnitt. Und auch die Neustadt ist stark im Kommen. Die Mietpreise zogen ebenfalls kräftig an. im 1. Quartal 2013 knackte das lange Zeit wie in einem Dornröschenschlaf gefangene Dresden mit 6,90 Euro pro Quadratmeter erstmals den Bundesdurchschnitt von 6,60 Euro. Der IMMOBASE-Chef sieht darin eine vorhersehbare Entwicklung: Wir haben auf diesen immensen Aufschwung für unsere Branche gesetzt, finden unseren Optimismus bestätigt. Nun freuen wir uns umso mehr auf Interessenten, die dem Wohnen in Dresden eine neue Form der Wertschätzung zubilligen!

Das Unternehmen mit Sitz in Schkeuditz ist seit vielen Jahren auf den Verkauf hochwertiger Neubau- und Denkmalschutzimmobilien in erstklassigen Lagen spezialisiert. Besonders in Dresden und Leipzig verfügt das Team um Alexander George über gut ausgebaute Netzwerke und umfangreiche Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten. Die stattliche Anzahl an erfolgreich realisierten Projekten spricht dabei für ein vielfältiges Erfahrungspotential. Zu den Kunden zählen Eigennutzer, private Kapitalanleger und größere Investoren.

Kontakt:
Immobase
Alexander George
Turnerstraße 40
04435 Schkeuditz
034 204 – 48 40 28
info@denkmalschutz-immobilien-sachsen.de www.denkmalschutz-immobilien-sachsen.de