Die Vertriebstricks. IDV Institut Köln

Seit Jahren sind Anleger verunsichert. Auch durch die Finanz- und Schuldenkrise hat sich die Lage noch verschärft. Dazu kommt, dass es auch für viele Branchen schwieriger geworden ist und so werden die Vertriebstricks weiter verbessert.

Die seit Jahren andauernde Schulden- und Finanzkrise hat viele Menschen verunsichert. Die meisten trauen den Banken nicht mehr und fürchten um ihr Erspartes. Doch trotzdem sollte man nicht den Kopf in den Sand stecken und gar nichts tun. Die folgenden Tipps können dabei helfen den richtigen Weg im Bereich der eigenen Geldanlage zu finden. Wichtig ist auch, dass Sie bei Ihren Geldanlagen mit System vorgehen, wie Sie auch hier nachlesen können.

Konsumschulden vermeiden

Grundsätzlich sollte man sich nur das kaufen, was man sich auch wirklich leisten kann. Das Schlimmste in diesem Bereich ist zum Beispiel einen Urlaub über sein Dispokredit zu bezahlen. Kredite sollten generell vermieden werden und um den Überblick zu behalten, sollten Käufe überwiegend in bar bezahlt werden.

Die eigene Gier ausschalten

Auch im Bereich Geldanlagen sollte man niemanden einfach blind vertrauen. Demnach sollte man keinen Versprechungen glauben, weder in den Bereichen Konsum und Investitionen noch bei Geldanlagen.

Die Sicherheit

Riskante Geschäfte sind für viele oft sehr verführerisch, denn sie versprechen meistens sehr hohe Rendite. Doch diese Form von Geschäften sollte man nur eingehen, wenn man das Geld auch wirklich entbehren kann. Wer allerdings nur ein begrenztes Budget zur Verfügung hat, der sollte solch einen Totalverlust nicht riskieren. Denn dieser Verlust kann nur sehr selten wieder ausgeglichen werden.

Misstrauen ist wichtig

Misstrauen gegenüber Banken ist nicht immer unberechtigt. Denn viele Bankberater denken mehr an ihre Provisionen, als an das Interesse des Kunden. So versuchen viele aus Kundenbeziehungen das Maximum herauszuholen in Form von komplexen und unvorteilhaften Anlageprodukten, komplizierten Abrechnungssystemen und hohen Transaktionsprovisionen. Nachfragen ist immer wichtig. Dazu gehört auch das Vergleichen der Angebote von anderen Banken.

Informationsquellen nutzen

Für die meisten Sparer ist der Bankberater im Bereich Finanzen der erste Ansprechpartner.
Doch dank des Internets gibt es inzwischen zahlreiche Alternativen. Wer sich etwas kaufen möchte, der schaut sich meistens Bewertungsportale an und Erfahrungen von anderen Käufern. Doch im Bereich Finanzen nutzen nur Wenige diese Möglichkeit. Die Informationen im Netz können zwar keine Beratung ersetzen, sie können aber eine gute Hilfe sein, um bei einem Beratungstermin die richtigen Fragen stellen zu können. Zudem kann man so erkennen welche Produkte sinnvoll sind und welche eben nicht. Empfehlenswert sind in diesem Zusammenhang Honorarberatungen. Denn hier wird man als Kunde ganz unabhängig beraten.

Anlagen breit streuen

Kein noch so qualifizierter Finanzberater kann in die Zukunft schauen. So können vermeintlich sichere Anlagen sehr schnell ins Wanken geraten oder Kurse können fallen. Um dieser Unsicherheit entgegenzuwirken sollte man sein Geld in viele verschiedene Anlagen streuen. So lassen sich Verluste bei einer Geldanlage durch Gewinne bei einer anderen Anlage ausgleichen.

IDV Institut Köln – Privatinstitut für Deutsche Verbraucher

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