Die Pferdekrankenversicherung hilft bei kleinen und großen Blessuren

Auch Pferde brauchen Gesundheitsschutz: Mit der Pferdekrankenversicherung ist das Kostenrisiko beim Tierarzt optimal versichert.
Die Pferdekrankenversicherung hilft bei kleinen und großen Blessuren

Wenn Pferde aufeinandertreffen, geht das nicht immer gut aus: Oftmals sind Tritte oder Bisse gegen den Artgenossen die Folge. In schweren Fällen muss der Kontrahent tierärztlich behandelt werden. Wer muss nun den Tierarzt bezahlen? In der Regel der Halter des Pferdes, das die Verletzungen seinem Artgenossen zugefügt hat. Doch längst nicht jedes Pferd ist mit der Pferdehaftpflicht geschützt. Auch für andere Unfälle oder bei Krankheiten hilft hier die Pferdekrankenversicherung weiter.

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Diverse Schadensfälle dokumentieren, dass Rangeleien unter Pferden keine Seltenheit sind: Vor gut einer Woche hat Nicole Heisters ihr Pferd auf eine Weide geführt, damit es dort mit den anderen Artgenossen grasen kann. Dabei kam es zu einem folgenschweren Zwischenfall, denn das Pferd von Frau Heisters hat unvermittelt nach einem anderen Fohlen getreten. Dieses wurde erheblich verletzt, sodass ein Tierarzt hinzugezogen werden musste. Die Kostenübernahme für die Heilbehandlung war schnell geklärt, denn die Halterin des Fohlens verfügte über eine Pferdekrankenversicherung. Immerhin beliefen sich die Kosten auf rund 1.000 Euro. Letztendlich wird die Pferdekrankenversicherung aber sicherlich prüfen, inwiefern sie gegen Frau Heisters Ansprüche geltend machen kann, sie haftet schließlich für die Schäden, die von ihrem Pferd verursacht werden.

Auch das Pferd von Christine Grube hat einen Artgenossen übel mitgespielt. Beim Auslauf auf einer Weide hat der Hengst unvermittelt nach einem anderen Tier getreten. Dieses wurde am Kopf verletzt, sodass vom Tierarzt die Unterlippe genäht werden musste. Insgesamt beliefen sich die Kosten der Heilbehandlung auf 270 Euro. Eigentlich zunächst betrachtet eine relativ geringe Summe, doch wenn im Laufe der Zeit mehrere Verletzungen zusammenkommen, kann eine Pferdekrankenversicherung schon großer Bedeutung sein.

Nicht zuletzt kann ein Pferd auch schwer erkranken. Es muss nicht immer die äußerliche Einwirkung durch einen Artgenossen sein, die eine tierärztliche Behandlung notwendig machen. Allein eine Lungenentzündung mit aufwendigem Medikamenteneinsatz kann schon mit über 1.000 Euro zu Buche schlagen. Auch Sprungverletzungen sind keine Seltenheit und ziehen in der Regel eine mehrere Monate andauernde Behandlung nach sich. In solchen Fällen zeigt sich schon, dass die Pferdekrankenversicherung ein Muss für jeden Pferdehalter ist. Den Gesundheitsschutz gibt es bereits ab 39,25 Euro im Monat – ein vergleichsweise geringer Betrag, wenn man alle Kosten für die Pferdhaltung mal zusammenrechnet.

Bildquelle: Jerzy Sawluk, www.pixelio.de
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