Der lange Weg der Existenzgründung: Von der Idee bis zum Businessplan

Den Traum von der Selbständigkeit träumen viele. Dass es aber so oft nicht zur Verwirklichung kommt, liegt selten an fehlender Einsatzbereitschaft. Der Weg von der Geschäftsidee bis zum markttauglichen Konzept in Businessplan-Form ist weit, und Erfolg ist dabei leider keine Frage des Willens oder harter Arbeit, sondern von Professionalität und Know-how. Ohne ordentlichen Businessplan gibt es keine erfolgreiche Existenzgründung, egal wie gut die Geschäftsidee ist.

Görlitz, 29. März 2011 (sg) – Der Businessplan steht nicht, wie viele Existenzgründer glauben, ganz am Anfang einer erfolgreichen Selbständigkeit. Vielmehr ist der Businessplan das Ergebnis unzähliger Überlegungen und Kalkulationen und liefert nicht weniger als das vollständige theoretische Konstrukt eines Unternehmens, dessen praktische Umsetzung dann durch die Eröffnung des Betriebs erfolgt. Der Businessplan ist nicht nur formal unumgänglich bei der Verhandlung mit Geldgebern, Geschäftspartnern und Kunden, sondern auch die Visitenkarte des Unternehmens, die vom Finanzierungsplan bis zur Firmenphilosophie den Charakter des Betriebes repräsentiert. Neben der Darstellung der Geschäftsidee und einer genauen Produkt- oder Dienstleistungsbeschreibung enthält ein vollständiger Businessplan auch eine stichhaltige Markt- und Kundenanalyse, die die Konkurrenzsituation erfasst und verdeutlicht, welches sog. „Alleinstellungsmerkmal“ das eigene Produkt von allen anderen bereits existierenden unterscheidet. Erst Umfragen und Statistiken -am besten eigene- verleihen hier der Argumentation Substanz. Neben einem stichhaltigen Marketingkonzept, das sich gewöhnlich aus Preis-, Vertriebs- und Werbestrategie zusammensetzt, ist der Finanzierungsplan oft die härteste Nuss, die der Gründer im Businessplan zu knacken hat. Bei der Berechnung von Liquiditäts- und Kapitalbedarf genügt Banken und Förderstellen ein einziger Patzer, um eine Unterstützung zu versagen.

Gerade im Bereich der KMU scheitern trotz öffentlich zugänglicher Businessplan-Vorlagen, die von vielen Stellen zur Verfügung gestellt werden, viele potentielle Neugründer an deren Komplexität und einseitiger Ausrichtung auf innovative Branchen wie Software, oder Biotechnologien. Angehende selbständige Frisöre oder Leiter einer Tierpension haben mit diesen Konzepten eher das Nachsehen. „Eine Vorlage kann bei der Businessplan-Erstellung durchaus eine große Hilfe sein“, erklärt Andreas Schilling, Gründungsprofi und Geschäftsführer von. „Allerdings sollte sie sich perfekt auf die Individualitäten eines Betriebes zuschneiden lassen. Je mehr Freiräume eine Businessplan-Vorlage bietet, desto besser sieht am Ende das Ergebnis aus – vorausgesetzt, man arbeitet professionell.“ Professionelles Arbeiten an einem Businessplan ist selten das Fachgebiet mittelständischer Existenzgründer. Schon bei der Auswahl der richtigen Businessplan-Vorlage kann der Tipp vom Profi viel Zeit und Arbeit ersparen. Trotzdem scheuen sich viele, die Expertenhilfe zu Rate zu ziehen, die Angst vor zusätzlichen Ausgaben besonders in der ohnehin kostenintensiven Anlaufphase ist groß. Doch gerade diese Investitionen sind auf lange Sicht wertvoll: Laut KfW-Gründungsmonitor 2010 hatten Gründungen mit höherem Mitteleinsatz gerade im Krisenjahr 2009 eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit als Gründungen mit mittlerem oder gar keinem Mitteleinsatz.

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