Berliner Künstler und Bildhauer Christian Diller sucht Unternehmen

Der Berliner Künstler und Bildhauer Christian Diller sucht für die Ausstellung seiner Skulpturen-Reihe „Plastisches Tagebuch – Der Eine und die Vielen“ einen frei zugänglichen Ausstellungsort für 4-10 Tage in Berlin, Potsdam oder Magdeburg

Berliner Künstler und Bildhauer Christian Diller sucht Unternehmen

Christian Diller Plastisches Tagebuch

„Plastisches Tagebuch – Der Eine und die Vielen“ hat Bildhauer und Künstler Christian Diller seine Skulpturen-Installation unter freiem Himmel genannt. Die 81 Skulpturen, mit einer Höhe von bis zu 30 cm, ragen auf Stäben aus Holz zwei Meter in den Himmel. Als künstlerische Auseinandersetzung des Widerstreits zwischen Individuum und Masse vor dem Hintergrund der Freiräume, die eine Großstadt bietet. Ein 9 x 9 Meter großer Wald aus Säulen trägt die Skulpturen und lädt die Besucher von 9 x 9 Metern zu einem Spaziergang ein.

Die Installation symbolisiert die gelebte Realität der Großstadt. Großstadtbewohner wie Bildhauer Christian Diller sehen jeden Tag unzählbar verschiedene Menschen. Jeder Weg zur Arbeit, jeder Einkauf, jeder Botengang bringt eine Vielzahl von kurzen Begegnungen mit sich. Ein Gesicht, eine Pose, ein Kleidungsstil, die Momentaufnahme einer Handlung. Möchte man sich erinnern, bleiben von all den Begegnungen nur skizzenhafte Eindrücke zurück. Fragmente von anderen Persönlichkeiten, die unseren alltäglichen Weg wie Spuren pflastern.

Bildhauer und Künstler Christian Diller hat diesen Spuren eine Form gegeben. Er hat die Posen und Stimmungen der Menschen eingefangen und den Momentaufnahmen Beständigkeit verliehen. Entstanden ist eine Art plastisches Tagebuch der vergangenen acht Monate. Eine Aufzeichnung von Menschen, die Christian Diller begegnet sind, abhängig von seiner eigenen Verfassung. Doppelte Porträts. Einerseits der Abgebildeten und anderseits eine immer wiederkehrende Selbstspiegelung mit dem Focus der Dillerschen Aufmerksamkeit. Seinem wachen Blick und manchmal geduldigen auf diese Personen.

Zeitgleich ist die Installation „Plastisches Tagebuch – Der Eine und die Vielen“ des Bildhauers Christian Diller ein Zeitdokument in Form von einundachtzig Porträts vollkommen Unbekannter als Querschnitt des Stroms von Individualitäten. Manche verschwimmen in der Masse und Andere stechen schillernd heraus. Geblieben sind die plastischen Spuren einer bestimmten Zeit in einem alltäglichen Umfeld. Als Momentaufnahmen der Wahrnehmung des Künstlers und Menschen Christian Diller.

Wie in einem komplexen Molekül gehen die einzelnen Skulpturen untereinander ständig neue Beziehungen ein, bilden eine Art lebendigen Organismus in ihrer festen geometrischen Anordnung. Die Betrachter wandeln in dieser Struktur wie Ionen in einem Molekül. Sie gehen Bindungen ein, werden abgestoßen, bilden neue Formen, verdichten den einen Bereich und lassen einen anderen völlig unbeachtet.

Doch all das steht am Endpunkt eines Prozesses. Die klare und harmonische Form des Quadrats, die schlanken und emporstrebenden Formen. Die Mannigfaltigkeit der Ausdrücke verleihen dem Standort der Installation genau die Leichtigkeit und die elegante Strenge, die sich Christian Diller für dieses Projekt gewünscht hat.

Hintergrund:
Der Meininger Bildhauer und Künstler Christian Diller ist als Ältester von drei Kindern in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Ausgehend von der kräftigenden Basis der Natur und der festen Gemeinschaft ist er Schritt für Schritt ins fruchtbare Niemandsland vorgedrungen. Die Mittel hierfür hat die Kunst Christian Diller gegeben, obwohl er verhältnismäßig spät zur Kunst kam. Die Ausbildung zum Bildhauer bei Denis Emmelin war eine große Wette und eine verfrühte Einsicht. Ohne jegliche Erfahrung hat sich Christian Diller ausprobiert und jene umfassende Verknüpfung von Geistigem und Materiellem, von Körperlichkeit und Denken gefunden.

Als Künstler kommt bei Christian Diller beim Erschaffen eines Werkes, jedes Mal der Punkt, an dem er spürt, dass dieses Werk nicht mehr ihm gehört, sondern etwas ganz Eigenes geworden ist. Christian Diller fühlt sich als Geburtshelfer eines künstkerischen Wesens, dass sich in seiner Eigenart deutlich zeigt und nur noch gekräftigt und in eine endgültige Form gebracht werden muss. Die Ideen und Gedanken, all die oben angeführten Kräfte, sind dann als Bild von ihm materiell ausgedrückt. Weitere Informationen: www.christiandiller.de

Bildrechte: Christian Diller Bildquelle:Christian Diller

Der Berliner Bildhauer und Künstler Christian Diller ist als Ältester von drei Kindern in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Ausgehend von der kräftigenden Basis der Natur und der festen Gemeinschaft ist er Schritt für Schritt ins fruchtbare Niemandsland vorgedrungen. Die Mittel hierfür hat die Kunst Christian Diller gegeben, obwohl er verhältnismäßig spät zur Kunst kam. Die Ausbildung zum Bildhauer bei Denis Emmelin war eine große Wette und eine verfrühte Einsicht. Ohne jegliche Erfahrung hat sich Christian Diller ausprobiert und jene umfassende Verknüpfung von Geistigem und Materiellem, von Körperlichkeit und Denken gefunden.
Als Künstler kommt bei Christian Diller beim Erschaffen eines Werkes, jedes Mal der Punkt, an dem er spürt, dass dieses Werk nicht mehr ihm gehört, sondern etwas ganz Eigenes geworden ist. Christian Diller fühlt sich als Geburtshelfer eines künstkerischen Wesens, dass sich in seiner Eigenart deutlich zeigt und nur noch gekräftigt und in eine endgültige Form gebracht werden muss. Die Ideen und Gedanken, all die oben angeführten Kräfte, sind dann als Bild von ihm materiell ausgedrückt. Weitere Informationen: www.christiandiller.de

Bildhauer Christian Diller
Herr
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