Unternehmen wachsen mit BNI

Nach dem Jahresabschluss ist vor dem Jahresabschluss

Unternehmen wachsen mit BNI

Networking-Treffen des BNI in Düsseldorf. Hier werden Kontakte vermittelt. (Bildquelle: @Malte Reiter/BNI)

(Januar 2015) Sind Sie Freiberufler, Selbständiger oder Unternehmer? Die Geschäfte laufen gut, aber mehr Umsatz könnte nicht schaden. Außerdem wäre es schön, wenn man nicht immer auch noch „selbst- und ständig“ – so der beliebte Scherz vieler Selbständigen – viel Zeit in ineffizientes Networking mit unbekanntem Ausgang stecken müsste. Wenn es eine Gruppe gleichgesinnter Unternehmer gäbe, in der man sich kennt und einfach zuverlässig und verbindlich weiter empfiehlt? Diese und ähnliche Fragen haben sich auch 2014 wieder 3.000 Unternehmer und Selbständige gestellt – und sich daraufhin für eine Neumitgliedschaft im deutschen Business Network International, kurz BNI, entschieden. Sei es in einer der 30 Gruppen, die im vergangenen Jahr in Deutschland neu gegründet wurden, oder in einem der 250 bestehenden sogenannten „BNI-Chapter“.

Der Erfolg: Mehr als eine halbe Milliarde Euro gemeinsamen Umsatz haben die mehr als 9.000 Mitglieder im deutschsprachigen Raum 2014 laut BNI Statistikerfassung zusammen erzielt. Noch einmal 17 Prozent mehr als im Vorjahr – Nebeneffekte wie zusätzliche Erfolge durch Vertriebsschulungen oder sonstiger Netzwerkkontakte nicht mit eingerechnet. „Gutes Business-Networking ist wie Ackerbau, nicht wie Jagen“, betonte entsprechend der US-amerikanisch BNI-Gründer und vielfache Fachbuchautor Dr. Ivan Misner bei seinem Besuch im Sommer 2014 in Deutschland.

Seit seiner Gründung vor mehr als 10 Jahren wachsen Mitgliederzahl und Umsatz des Unternehmernetzwerks BNI Deutschland und Österreich konstant. Die Unternehmer treffen sich regelmäßig einmal wöchentlich in regionalen Gruppen zum Frühstücken um sich kennen zu lernen. Dann empfehlen sie sich verbindlich gegenseitig bei den eigenen Kunden und im Bekanntenkreis weiter. Die Treffen sind klar strukturiert und effizienzbetont. Wenn Gruppen zu klein werden, lösen sie sich wieder auf oder fusionieren mit anderen. Durch BNI-Empfehlungen erzielte Umsätze werden sorgfältig dokumentiert.

Michael Mayer ist Geschäftsführer des BNI Deutschland, dem örtlichen Franchise des amerikanischen BNI: „Empfehlungen sind die beste Vertriebsstrategie und die Basis von Empfehlungen ist Wissen über das Geschäft des anderen und Vertrauen. Beides fördert die Struktur unserer Meetings. Das ist unser Vertriebs-Erfolgsrezept. Dazu kommt strikte Erfolgskontrolle und die öffentliche Anerkennung von Engagement in den Gruppen.“

Wer nun an ein Schneeballsystem denkt, liegt falsch. Es fließen keinerlei Provisionen. Warum das System dennoch allen Beteiligten nutzt, was die Mitgliedschaft kostet und wo es passende regionale Gruppen gibt, in denen die eigene Profession noch nicht besetzt ist, erfahren Interessenten auf der Website
www.bni.de.

Bildquelle: @Malte Reiter/BNI

BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute in 55 Ländern auf allen 5 Kontinenten mit rund 7.000 Unternehmerteams präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz für die Mitglieder durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Wesentliche Merkmale: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten sowie Provisionsfreiheit. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

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