Ukraine-Krise: Führungskräfte akzeptieren Primat der Politik

Ukraine-Krise: Führungskräfte akzeptieren Primat der Politik

(Mynewsdesk) Deutschlands Führungskräfte treten öffentlich geäußerten Befürchtungen aus der Wirtschaft entgegen, die geplanten Sanktionen der EU gegenüber Russland könnten zu empfindlichen Einbußen führen. ULA-Hauptgeschäftsführer Ludger Ramme erklärte in Berlin: „Mit den Särgen ist der Krieg in der Ukraine im Westen angekommen. Dies muss zu Konsequenzen auch auf wirtschaftlichem Gebiet führen.“
Die deutschen Führungskräfte betonen, dass in dem Konflikt in der Ukraine demokratische Werte zu verteidigen sind. Europa müsse in diesem Konflikt gemeinsam Stärke zeigen. „Niemand wünscht sich einen Wirtschaftskrieg mit Russland“, so Ramme weiter. „Aber am Ende dient es auch der Wirtschaft, wenn eine Gemeinschaft mit ihren Werten ernstgenommen wird.“ Der ULA-Hauptgeschäftsführer ist überzeugt, dass die deutsche Wirtschaft das Primat der Politik akzeptiere. Die Situation sei angemessen ernst, um einzelne Geschäftsbeziehungen mit Russland zu prüfen.

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