So geht zielführende Kommunikation

Thomas Gelmi erklärt, warum Kommunikation oftmals so kompliziert ist und worauf man für eine effektive Kommunikation achten kann

So geht zielführende Kommunikation

Thomas Gelmi, Experte für interpersonelle Kompetenz, weiß, wie man gut kommuniziert

Wenn zwischenmenschliche Zusammenarbeit – ob mit Kunden oder Kollegen – reibungslos funktionieren soll, ist Kommunikation der Schlüssel. Soweit so klar. Das denken sicher auch viele Führungskräfte, wenn sie ihren Mitarbeitern z. B. in einem Meeting Anweisungen geben. Dennoch kommt es immer wieder zu Missverständnissen. Am Ende nicken alle zustimmend, doch im Nachgang wird das Vereinbarte nicht so umgesetzt, wie es erwartet wird.

Das liege nicht nur einfach daran, dass man sich falsch ausdrücke oder komplizierte Anweisungen gebe, meint der Schweizer Experte für Selbst- und Beziehungskompetenz Thomas Gelmi: „Kommunikation funktioniert auf vielen Ebenen und das meiste findet jenseits der gewählten Worte statt. So kann man zwischenmenschliche Interaktion mit einem Eisberg vergleichen.“

Der obere Teil des Eisbergs, so Gelmi, stelle in diesem Vergleich die Sachebene bestehend aus dem sichtbaren Verhalten sowie Zahlen, Daten und Fakten dar. Der größere Teil unterhalb des Wasserspiegels stelle die Beziehungsebene dar. „Zur Beziehungsebene zählen unsere Überzeugungen, Werte, Bedürfnisse und Emotionen, die unser Handeln leiten“, erklärt Gelmi.

Das Problem: „Was unterhalb der Wasseroberfläche bzw. der Bewusstheitsschwelle liegt, nehmen wir oft nicht wahr. Kommt es also auf der Beziehungsebene zu einer Störung, die unausgesprochen bleibt, kann ein Weiterkommen auf der Sachebene deutlich erschwert werden.“ Wie bei einem Eisberg, der vielmehr durch die Strömungen im Wasser bewegt wird, als durch die Winde an der Spitze, verhalte es sich auch mit zwischenmenschlicher Kommunikation. „Die wesentliche Einflussnahme findet auf der Beziehungsebene unterhalb der Wasseroberfläche statt.“

Damit Kommunikation wirklich funktioniert, rät Thomas Gelmi daher, mögliche Irritationen direkt und wertfrei zu adressieren: „Das gelingt zum Beispiel, indem man sein Gegenüber fragt, wie es zu dem Thema steht und darüber denkt.“ Weiterhin ist es wichtig, die Wasseroberfläche – die Schwelle der Bewusstheit – möglichst tief herunterzusetzen. „So gelingt es, möglichst viel von dem wichtigen Bereich der Beziehungsebene sichtbar zu machen. Denn nur das, was einem bewusst ist, kann man auch kontrollieren“, empfiehlt Gelmi abschließend.

Nähere Informationen und Kontakt zu Thomas Gelmi finden Sie unter www.gelmi-consulting.com

Thomas Gelmi begleitet unter dem Label „Thomas Gelmi – InterPersonal Competence“ weltweit Führungskräfte und deren Teams in Unternehmen unterschiedlichster Größe und verschiedenster Branchen. Dazu gehören global tätige Unternehmen wie Siemens, Roche, oder Syngenta, aber auch KMUs und Privatkunden. Sein Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Selbst- und Beziehungskompetenz in Führung, Zusammenarbeit und Kundenkontakt.

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