Sicher, rentabel und mit Sinn – welche Geldanlage kann das?

MESSE Grünes Geld: KÖLN, Martinstraße im Gürzenich, Sa. 16.11.2013

Sicher, rentabel und mit Sinn - welche Geldanlage kann das?

(NL/5197616372) In Zeiten, wo Tages- und Festgeld maximal zwei Prozent bringen, wundert es nicht, dass sich immer mehr Anleger umorientieren. Auffällig dabei ist, dass bei der Wahl der Geldanlage das Verantwortungsbewusstsein für Umwelt und Gesellschaft mehr und mehr entscheidend ist. Nachhaltige und grüne Geldanlagen schaffen zudem einen Anreiz durch nennenswerte Renditen. Nicht selten geht es hier um Zinsen in Höhe von acht und neun Prozent.

Natürlich können auch bei nachhaltigen Geldanlagen Anlegerwunsch und Wirklichkeit auseinanderklaffen. Es ist sicher Niemandem damit gedient, wenn ein Anleger kopflos und unkritisch Produkte kauft, die vielleicht gar nicht zu seinem Verständnis von Sicherheit, Rendite oder Nachhaltigkeit passen, erklärt Georg Hetz, UDI-Geschäftsführer. Auch in diesem Bereich muss man sich schon die Mühe machen, eine wirklich passende Geldanlage zu finden. Die Messe Grünes Geld ist dafür natürlich ideal. Die ECOeffekt GmbH aus Dortmund veranstaltet diese Messen schon seit 1999 mit stetig wachsenden Besucherzahlen.

Hetz, der sich schon seit 1998 ausschließlich mit ökologischen Kapitalanlagen beschäftigt, ist in diesem Jahr natürlich wieder mit von der Partie. Auch wenn die Bankzinsen gerade extrem niedrig sind und sich das nach Expertenmeinung in naher Zukunft nicht ändern wird, sind es gute Zeiten für Anleger, erklärt der Finanzprofi aus Nürnberg. Viele Menschen möchten ihr Geld sinnvoll und gewinnbringend anlegen und dabei in Unternehmen investieren, die mit ihren eigenen Prinzipien und Umweltgedanken übereinstimmen. Geldanlagen in erneuerbare Energien sind eine rentable Alternative und gehören heute in jedes Depot. Egal ob es um Windräder, Solaranlagen oder Biogas geht, Grüne Beteiligungen und Zinspapiere bieten genau das.

Bei seinem Vortrag auf der Messe Grünes Geld in Köln (am 16. November 2013, um 10.40 Uhr im Marsiliussaal) wird der UDI-Geschäftsführer darauf eingehen, wie man gute Renditen erzielt, was wichtig zur Sicherung eines Vermögens ist und warum erneuerbare Energien nach wie vor seine erste Wahl sind. Im Anschluss daran und natürlich auch am Stand wird Hetz Rede und Antwort stehen. Ihm geht es darum, über Aspekte wie Sicherheit, Transparenz, Verantwortung und Risiken aufzuklären.
Weitere Details im Internet unter www.udi.de
*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

Kurzportrait der UDI-Gruppe

1998 gegründet, gehört UDI schon seit vielen Jahren zu Deutschlands Marktführern im Bereich ökologischer Kapitalanlagen. Geschäftsführer Georg Hetz ist ausgebildeter Banker und blickt auf langjährige Erfahrungen in Consulting, Marketing und Vertrieb zurück.
Dem Wissen der 45 Mitarbeiter des UDI-Teams und der Qualität der Beteiligungsangebote vertrauen bereits über 13.400 Anleger. UDI unterhält keinen teuren Außendienst, sondern betreut die Kunden bundesweit im Direktvertrieb schnell und effektiv. Das bis dato vermittelte Eigenkapital von über 305,4 Mio. Euro ermöglichte zusammen mit dem Fremdkapital den Bau von 362 Windkraftanlagen, 41 Biogasanlagen sowie 64 Solarprojekten. Mit dem jährlich erzeugten Ökostrom können schon über 1,5 Millionen Menschen mit umweltfreundlicher Energie versorgt werden. Der Umwelt werden dadurch rechnerisch jedes Jahr rund 1,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid erspart.

Seit der Gründung der UDI-Gruppe hat sie sich vom Vertrieb für die Einwerbung von Eigenkapital für Windparks zu einer renommierten Anbieterin für Windkraft-, Solar- und Biogaskraftwerke entwickelt. Von der Projektentwicklung und Konzeption über die Vermittlung von ökologischen Geldanlagen an Privatinvestoren, verfügt die UDI über langjährige Erfahrung und Kompetenz. Auch auf dem Gebiet der Festzinsanlagen ist die Gruppe seit mehreren Jahren erfolgreich tätig. Die ab 2007 bis heute emittierten verzinslichen Vermögensanlagen waren bei den Kunden begehrt und zahlen bis heute die vereinbarten Zinsen planmäßig aus.

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