Risikolebensversicherung – was muss man beachten?

Eine Risikolebensversicherung ist der optimale Schutz für Angehörige

Risikolebensversicherung - was muss man beachten?

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Stirbt der Hauptverdiener einer Familie bedeutet das für die Angehörigen neben der Trauer eventuell auch eine finanzielle Notlage. Dies kann man vermeiden, wenn man sich für eine gute Risikolebensversicherung entscheidet.

Eine Risikolebensversicherung wird, im Gegensatz zu einer Kapital bildenden Lebensversicherung, nur im Todesfall des Versicherten ausgezahlt.

Verschiedene Arten der Risikolebensversicherung stehen zur Verfügung

Die so genannte fallende Risikolebensversicherung eignet sich besonders dafür, um einen sehr hohen Kredit mit abzusichern. Die Versicherungssumme wird dann während der Laufzeit eines Darlehens entsprechend der Tilgung immer geringer.

Die verbundende Risikolebensversicherung wird von zwei oder mehreren Personen abgeschlossen. Sie ist nicht nur günstiger als ein Versicherungsvertrag für eine Einzelperson, sondern ist die optimale Lösung für Paare oder Geschäftspartner. Stirbt einer der beiden Versicherten wird dem anderen die Versicherungssumme ausgezahlt.

In welcher Höhe eine Risikolebensversicherung abgeschlossen werden soll hängt ganz von den persönlichen Bedürfnissen ab. Faustregel ist, dass sie etwa drei bis fünf Jahresbruttoeinkommen des Versicherungsnehmers entsprechen soll.

Auch über die Laufzeit sollte man sich Gedanken machen. Hier gilt, dass man eine Risikolebensversicherung auf jeden Fall für lang genug abschließen soll. Hat man zum Beispiel Kinder sollte sie zum Beispiel auf jeden Fall bis zum Ende ihrer Ausbildung abgeschlossen werden.

Was gilt es sonst noch zu beachten?

Vor Abschluss des Vertrages eine Risikolebensversicherung müssen Fragen zur Gesundheit des Versicherungsnehmers beantwortet werden. Diese sollten der Wahrheit entsprechend beantwortet werden. Stellt sich heraus, dass man inkorrekte Angaben gemacht hat kann das bedeuten, dass womöglich im Todesfall Zahlungen an die Angehörigen verweigert werden. Die Beiträge werden entsprechend dieser Antworten berechnet. So werden riskante Sportarten, gefährliche Freizeitbeschäftigungen oder ob man Raucher ist einen Einfluss darauf haben.

Sollte der Versicherungsnehmer freiwillig aus dem Leben scheiden kann es sein, dass das Versicherungsunternehmen nicht zahlt, es sei denn der Vertrag läuft schon mindestens drei Jahre lang.

Bevor man eine Risikolebensversicherung abschließen ist es empfehlenswert, vorab mehrere Versicherungsunternehmen miteinander zu vergleichen. Das kann man auf einer guten Preisvergleichs Website wie zum Beispiel www.whichwaytopay.de einfach und bequem. Hier kann man auch seine Beiträge und die Versicherungssumme genau berechnen und dann sehr bequem online seine Risikolebensversicherung beantragen.

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