Ringler Research interviewt Ronald Stoeferle von der Incrementum AG über seine neue Publikation, In Gold we Trust und über seine Rolle bei Tudor Gold.

(Mynewsdesk) Interview mit Ronald-Peter Stöferle, Managing Partner und Fonds-Manager bei Incrementum AG durch Ringler Research am 01. Juni 2017

Wir freuen uns Ihnen heute ein Interview mit Herrn Ronald-Peter Stöferle, Managing Partner und Fonds Manager bei Incrementum AG präsentieren zu können. Der Interviewer Carsten Ringler von Ringler Consulting and Research GmbH besitzt keine Aktien der besprochen Tudor Gold Corp. Er erhielt für die Vorbereitung und Verbreitung dieses Interviews eine Aufwandsentschädigung.

Über Incrementum AG:

Die Incrementum AG ist eine unabhängige Investment- und Vermögensverwaltungsgesellschaft mit Sitz in Lichtenstein. Die Investitionsphilosophie wird von der „Österreichischen Schule der Nationalökonomie“ beeinflusst. Incrementum AG veröffentlicht jährlich die bekannte Publikation „In Gold we Trust“. Die Publikation wurde im Jahr 2016 mehr als 1,5 Millionen Mal heruntergeladen.

Weitere Informationen über die Incrementum AG finden Sie unter: www.incrementum.li

Über Ringler Research:

Ringler Research ist eine Marke von Ringler Consulting and Research GmbH mit Sitz in Deutschland. Unsere Research-Botique bietet vielfältige Consulting-Dienstleistungen für Bergbauunternehmen und institutionelle Kapitalmarktteilnehmer an. Dazu gehört das Erstellen von bankunabhängigen Researchberichten, Fachartikeln und Interviews, die über eine Vielzahl von Kanälen hunderttausenden Kapitalmarktteilnehmern zur Verfügung gestellt werden.

Mehr Informationen über Ringler Research finden Sie unter: http://mining-research.de/

Über Tudor Gold:

Tudor Gold ist ein bedeutendes Explorationsunternehmen mit Fokus auf Projekte im ‘Golden Triangle’, dass im kanadischen Bundesstaat British Columbia liegt. Im ‚Golden Triangle‘ sind mehrere ehemals produzierende Minen sowie große Mineralvorkommen beheimatet, die in der Zukunft möglicherweise weiterentwickelt werden. Das Unternehmen hat einen Eigentumsanteil in Höhe von 60% an den Konzessionsgebieten ‘Electrum’ und ‘Treaty Creek’ und ist bei diesen beiden Projekten auch gleichzeitig „Operator“. Desweiteren besitzt Tudor Gold eine 100% ige Beteiligung an den ‘Mackie-, Eskay North-, Orion-, Fairweather-, Delta- und High-North- Konzessionsgebieten’, die sich ebenfalls alle im ‘Golden Triangle’ befinden.

Walter Storm ist der CEO des Unternehmens. Herr Storm wurde in Kanada durch die Gründungsfinanzierung von Osisko Mining bekannt. Osisko Mining ist ein großer Goldproduzent in Quebec, der unter anderem durch eine deutsche Holding (Eurasia) finanziert wurde, in der Herr Storm eine Mehrheitsbeteiligung inne hatte und als Vorsitzender des Aufsichtsrats fungierte. Während der Amtszeit von Herrn Storm finanzierte Eurasia nicht nur die Gründung von Osisko Mining im Jahr 2004, sondern half dem Unternehmen auch, eine Weltklasse-Goldmine zu werden, die eine Marktkapitalisierung von ca. 4,50 Milliarden CAD erreichte. Schließlich wurde Osisko im Jahr 2014 als einer der erfolgreichsten Goldproduzenten in Kanada verkauft.

Tudor Gold ist an der Kanadischen Wertpapierbörse (TSXV: TUD) und an der Frankfurter Wertpapierbörse (Kürzel: TUC) notiert.

Mehr Informationen über Tudor Gold finden Sie unter: http://www.tudor-gold.com

1)

Carsten Ringler:

Hallo Ronni, herzlich willkommen zu unserem Interview über Eure neue Publikation „In Gold we Trust 2017“, die heute veröffentlicht wurde. Könntest Du bitte unseren Lesern ein wenig über Deinen Hintergrund und aktuelle Position bei der Incrementum AG erzählen?

Ronald-Peter Stöferle:

Hallo Carsten, danke für das Interview. Nach meinem Universitätsstudium habe ich in der Researchabteilung der ‘Erste Group’ in Österreich angefangen und den Öl- und Gassektor analysiert.Als privater Investor investierte ich sehr früh in eine damals winzige Aktie namens Osisko Exploration, die sich am Ende für mich als 40 Bagger herausgestellt hat. Das hat mein Interesse an Gold und dem Bergbau im Allgemeinen geweckt. So habe ich im Jahr 2007 den ersten Report „In Gold we Trust“ veröffentlicht. Nach 6 Jahren bei der Erste Group wurde ich im Jahr 2013 Gründungspartner der liechtensteinischer Incrementum AG, einer Vermögensverwaltungsgesellschaft mit mehreren eigenen Fonds.

2)

Carsten Ringler:

Zuerst, herzlichen Glückwunsch zu Eurer neuen Publikation. Ich habe gelesen, dass der Bericht im vergangenen Jahr mehr als 1,5 Millionen Mal heruntergeladen wurde. Dieser Bericht wird in der Goldgemeinde oft als „die jährliche Goldbibel“ genannt – ein Muss für alle, die in dem Sektor involviert sind. Was ist die Absicht Deiner jährlich veröffentlichten Publikation?

Ronald-Peter Stöferle:

Wie Du und viele Leser unseres Jahresberichts wissen, bin ich ein starker Anhänger und Unterstützer der „Österreichischen Schule der Nationalökonomie“. Indem wir die Menschen über den kurzlebigen Charakter unseres gegenwärtigen Geldsystems informieren, versuchen wir, die Gesellschaft ein wenig positiv zu beeinflussen und unseren Investoren Lösungen für unterschiedlichste Szenarien anzubieten.

Im Goldreport möchten wir eine „ganzheitliche“ Einschätzung über den Goldsektor und seiner wichtigsten Einflussfaktoren, einschließlich der Realzinsen, Opportunitätskosten, Schulden, Zentralbankpolitik etc., vorstellen. Und last but not least sollte das Lesen des Reports auch Spaß machen. Deshalb fügen wir immer Dutzende von Zitaten hinzu – auch von Rocky Balboa und Homer Simpson – wir haben auch einige eher ungewöhnliche Charts, wie zum Beispiel das Gold-Bier-Verhältnis eingebaut.

3)

Carsten Ringler:

Du bist als ein starker Befürworter der „Österreichischen Schule der Nationalökonomie” bekannt. Kannst Du uns etwas über die Verbindung zwischen der österreichischen Schule und dem Gold erzählen?

Ronald-Peter Stöferle:

Ja, ich bin eigentlich auch der Co-Autor eines sehr erfolgreichen Buches über Austrian Investing. Die englische Übersetzung ist in den USA sehr gefragt. Es ist eine aktualisierte, verbesserte und detailliertere Version der deutschen Version.

In der aktuellen Phase unseres Finanzsystems haben Investoren einen entscheidenden Vorteil, wenn sie die österreichische Schule der Nationalökonomie verstehen. ‘Austrians’ konzentrieren sich ja unter anderem auf das Verständnis unseres Geldsystems und die Konsequenzen der Schulden- und Geldpolitik sowie das Zusammenspiel von Inflation und Deflation. Dies ist heutzutage essentiell, denn meiner Meinung befinden wir uns nicht in einer zyklischen Krise, sondern in einer systemischen Krise. Einer Krise unseres Geldsystems. In unserem Research- und Investmentprozess versuchen wir deshalb, in erster Linie das große Bild zu verstehen. Wenn man die (monetäre) Geschichte kennt und versteht, wird man schnell zu dem Schluss kommen, dass Gold historisch die beste Absicherung gegen übermäßige Inflation war. Gold war und bleibt eine hervorragende Säule als Wertspeicher und Tauschmittel. Diese Qualitäten werden wahrscheinlich wiederentdeckt werden, spätestens wenn Papierwährungen einen allgemeinen Vertrauensverlust erleiden. In unserem neuen Report zeigen wir auch ein exklusives Interview mit Dr. Judy Shelton, einer Wirtschaftsberaterin von Donald Trump. Mrs. Shelton ist definitiv eine Befürworterin von „sound money“ – sie hat einige sehr interessante Gedanken und Anregungen.

4)

Carsten Ringler:

Hast du irgendwelche großen Überraschungen erlebt, als du den Bericht zusammen mit deinem Team vorbereitet hast?

Ronald-Peter Stöferle:

Nun, um Dir einen Einblick auf die Arbeit zu geben. Gemeinsam mit meinem Team verbringen wir fast 10.000 Stunden für Recherche und um den Report zu schreiben. Es ist immer sehr anstrengend, aber immer noch aufregend, dieses Thema zu vertiefen. Ich denke, die wichtigsten Erkenntnisse finden sich im Kapitel über die De-Dollarisierung, Graue Schwäne, Bergbau-Aktien und über die technische Analyse. Aber auch die theoretischeren Kapitel über den aufkommenden Populismus, die wahre Wurzel der Ungleichgewichte, Bargeldverbote und über die Portfolioeigenschaften von Gold sind definitiv wieder lesenswert.

Mir scheint es wirklich so, dass wir in einem Zeitalter des fortgeschrittenen monetären Surrealismus leben. Allein im ersten Quartal 2017 schufen die größten Zentralbanken die Summe von fast 1.000 Mrd. US-Dollar in Form von Zentralbankgeld ‘aus dem Nichts’ und kauften Finanzinstrumente mit diesen Geldern. Nur um diese Summe in den Kontext zu stellen: Mit dem Geld könnte sich jeder Mensch auf diesem Planeten je eine Gold-Dukaten (1/10 Unze) kaufen. Das ist wirklich monetärer Wahnsinn, aber die Marktteilnehmer sind selbstgefälliger denn je.

5)

Carsten Ringler:

Es sieht so aus, dass die Korrektur des Bullenmarktes seit den Highs in 2011 im Dezember 2015 endete.

Was war der große Performance-Treiber im Jahr 2016 für Gold und die Unternehmen in dem Sektor?

Ronald-Peter Stöferle:

Es gibt ein Sprichwort: “Der Markt ist ein Schmerzmaximierer“. Während sich die Grundlagen des Bergbausektors bereits im Zeitraum 2014-2015 stabilisierten, war Anfang 2016 die Zeit der endgültigen Kapitulation. Damals zeigten die Edelmetallaktien die schlimmsten rollierenden 5 und 10 Jahres Performances seit 90 Jahren. Während des endgültigen Einbruchs fielen sie im Vergleich zum S&P 500 Index im Verhältnis (Ratio) auf ein Allzeit-Tief, und ihr Preis-Buch-Verhältnis lag auf dem niedrigsten Niveau seit 40 Jahren. Die folgende Grafik zeigt, dass der vorangehende Bärenmarkt ein historisch einzigartiges Ereignis war.

Ich denke wegen der „kreativen Zerstörung“ in dem Sektor, die Mehrheit der Goldminenfirmen befindet sich nun auf einer solideren fundamentalen Basis. Die Bemühungen zur Verbesserung des operativen Geschäfts haben die Produzenten schlanker gemacht, sie haben ihre Schuldenlast reduziert und so sichergestellt, dass sie in größerem Maße von einer Rallye von Goldpreisen profitieren werden. Ich denke, dass wir bereits in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres eine kleine Vorschau auf das asymmetrische Renditepotenzial des Sektors gesehen haben, als die Goldaktien um über 180% anstiegen, während Gold “nur” einen Gewinn von 28% erzielte.

Source: Incrementum AG, TheDailyGold.com, BGMI

6)

Carsten Ringler:

Ihr habt in Eurer Goldstudie ein Kapitel über die Bewertung von Edelmetallaktien bzw. Bergbauaktien im Allgemeinen gegenüber anderen Assetklassen geschrieben. Was war Deine Haupterkenntnis in diesem Zusammenhang?

Ronald-Peter Stöferle:

Es hat sich im Sektor sehr viel Positives getan. Die Miner konnten ihre operativen Förderkosten senken und im Jahr 2016 Cashflows generieren. Im vergangenen Jahr erzielten die Goldbergbauunternehmen im HUI-Index freie Cashflows in Höhe von USD 4,8 Mrd., was den bisherigen Rekordhoch von 2011 übertraf. Als ich den Bericht vorbereitete, war ich immer noch sehr überrascht, wie klein der Goldsektor verglichen mit anderen Investmentklassen ist. Zum Beispiel liegt die Marktkapitalisierung aller Edelmetall-Unternehmen im HUI Gold Bugs Index nur bei 99 Mrd. USD. Dieser Betrag entspricht nur ca. 0,4% der Marktkapitalisierung aller Unternehmen, die im S&P 500 Index enthalten sind.

Um Dir eine andere Nummer zu geben: Die Marktkapitalisierung von Apple allein übersteigt die der 16 Unternehmen im Index um 720%. Ein weiteres interessantes Zahlenspiel: Verwendet man den Bargeldbestand von Apple, liese sich damit der gesamte Gold Bug Index 2,5 Mal kaufen. Oder alternativ 6.500 Tonnen Gold – in diesem Szenario wäre die Gesellschaft der zweitgrößte Goldhalter der Welt.

Verhältnis (Ratio) des Philadelphia Gold and Silver Index (XAU) vs. S&P 500

Source: Bloomberg, Incrementum AG

7)

Carsten Ringler:

Ronni, ihr verwaltet bei Incrementum diverse eigene Fondsprodukte, die unter anderem auch in den Edelmetallsektor investieren. Welche Investmentkriterien gelten für alle Fondsprodukte? Auf was achtet ihr bei der Titelauswahl?

Ronald-Peter Stöferle:

Unser Fokus liegt auf konservativ geführte Unternehmen, die nicht nur Wachstums um jeden Preis auf der Agenda haben, sondern bei denen stattdessen die Interessen der Aktionäre im Vordergrund stehen. Aus einer Bewertungsperspektive zählen die Wachstumsraten der freien Cashflows, die Goldreserven pro Aktie und das Ergebniswachstum pro Aktie zu den wichtigsten Finanzkennzahlen. Oft müssen diese über breitere Zeitrahmen beurteilt werden als nur der Blick auf die Quartalszahlen, da das Bergbaugeschäft relativ großen Schwankungen unterliegt, die auf saisonalen Faktoren, Kapitalkostenzyklen usw. basieren. Man sollte versuchen, nicht in Unternehmen zu investieren, die ihre bestehenden Aktionäre kontinuierlich über Kapitalerhöhungen verwässern – besonders, wenn man sich gegen die Inflationspolitik der Zentralbanken absichern will.

In unserem Investitionsprozess konzentrieren wir uns derzeit auf Projektentwickler und aufstrebende Produzenten. Basierend auf der Annahme, dass der Bullenmarkt in Gold wieder an Fahrt aufgenommen hat, erwarten wir, dass die Gold-Silber-Ratio mittelfristig von ihrem derzeitigen erhöhten Niveau fallen wird. In einem solchen Szenario könnten sich gerade bei den Silberproduzenten besonders vielversprechende Investitionsmöglichkeiten ergeben.

8)

Carsten Ringler:

Ich habe der Tudor Gold Pressemitteilung vom 7. März 2017 entnommen, dass Du einen Beratervertrag bei dem kanadischen Unternehmen angenommen hast. Was genau macht Tudor Gold und warum hast du das Angebot akzeptiert?

Ronald-Peter Stöferle:

Ja, ich freue mich sehr über meine Rolle im Team. Tudor Gold ist ein sehr vielversprechendes Gold-Explorationsunternehmen, das in der legendären Region „Golden Triangle“ in British Columbia, Kanada, aktiv ist. Die Konzessionsgebiete befinden sich neben Seabridge Gold und Pretium Resources. Das Unternehmen wird von einem sehr erfahrenen Management-Team geführt. Der Präsident und CEO von Tudor ist Walter Storm mit mehr als 50 Jahren globaler Geschäftserfahrung. Ich kenne ihn seit vielen Jahren, und er ist einer der größten in der Branche.

Er finanzierte auch die Inbetriebnahme dessen, was Osisko Mining wurde. Ich habe größtes Vertrauen in das Management-Team und Tudor ist in einer attraktiven Region aktiv, die das Potenzial hat, dass eine wirtschaftliche Goldressource gefunden werden könnte. Darüber hinaus ist Tudor Gold natürlich auch ein Übernahmekandidat, jedoch ist die Aktionärsstruktur extrem eng. Deshalb muss der Preis “richtig” sein, da Walter Storm fast 80% des Unternehmens hält. Wie bereits erwähnt, ist Osisko grundsätzlich der Grund, warum ich mit dem Schreiben und dem Studium über Gold, Geldgeschichte und Bergbau-Aktien begonnen habe. Deshalb bin ich dankbar, dass ich ein Mitglied des Teams bei Tudor bin, weil sich hier der Kreis wieder schließt.

9)

Carsten Ringler:

Tudor scheint in einer vielversprechenden Region mit prominenten Nachbarn wie Pretium Resources und Seabridge Gold aktiv zu sein. Erwartest Du von Tudor in den kommenden Monaten die Bekanntgabe von Unternehmensnachrichten?

Ronald-Peter Stöferle:

Na sicher, Tudor Gold bereitet derzeit ein Explorationsprogramm auf ihrem „Treaty Creek“ Projekt vor, das hoffentlich in den nächsten Wochen anlaufen wird. Über die Region “Golden Triangle“ wird derzeit öfters in der Presse berichtet, da Pretium Resources vor zwei Wochen mit dem Beginn ihrer Goldproduktion begann. Und wir sollten nicht vergessen, dass der andere Nachbar – Seabridge – eines der größten unentwickelten Goldprojekte weltweit auf der Grundlage der Goldreserven kontrolliert. Das KSM-Projekt hat Reserven von 29 Millionen Unzen Gold und 10 Milliarden Pfund Kupfer. Da kommt mir das alte Sprichtwort „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“ (Karl Simrock) in den Sinn.

10)

Carsten Ringler:

Lassen wir uns einen Blick in die Kristallkugel werfen. Wie sehen Deine Preisprognosen für Gold innerhalb der nächsten 5 Jahre aus? Erwartest Du, dass der Goldpreis die ehemaligen Allzeithochs bei ca. 1.900 USD pro Unze wieder erreichen könnte?

Ronald-Peter Stöferle:

Haha, da musst Du Bericht schon komplett lesen, um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. Aber es sind ja auch „nur“ 170 Seiten. Aber keine Sorgen, wir haben auch eine kompakte Version des Berichts vorbereitet.

11)

Carsten Ringler:

Gibt es noch etwas, das Du gerne hinzufügen möchtest? Wo kann die Publikation In Gold we Trust 2017 seitens interessierten Lesern heruntergeladen werden?

Ronald-Peter Stöferle:

Interessierte Leser können unsere Webseiten  https://ingoldwetrust.report/ und https://www.incrementum.li/ besuchen und dort die Publikation kostenlos herunterladen.

12)

Carsten Ringler:

Ausgezeichnet! Ich bedanke mich für Deine Einblicke und für das Interview.

Grundsätzlicher Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte (Stand 01.06.2017)

Ringler Consulting and Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens können jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen). Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen und einen wirtschaftlichen Vorteil für die Ringler Consulting and Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens mit sich bringen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Ringler-Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt.

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Erklärung über zusätzliche Angaben (Stand 01.06.2017)

Angaben über Ersteller und Verantwortliche:

Carsten Ringler, Geschäftsführer der Ringler Consulting and Research GmbH

Zusätzliche Angaben

Involvierte Firmen in diesem Interview sind Incrementum AG und Tudor Gold Corp. Das Interview wurde beiden Firmen vor Weitergabe oder Veröffentlichung zugänglich gemacht.

Es bestehen derzeit keine Planungen bzw. es steht kein spezifischer Tag fest, an dem die Veröffentlichung eine Aktualisierung einer Werbemitteilung oder ein neues Interview vorgesehen ist.

Zuständige Aufsichtsbehörde:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Straße 24-28, 60439 Frankfurt

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