Wir bieten Ihnen einen Pflegefonds als Private Placement im konjunkturunabhängigen Wachstumsmarkt der stationären Pflege mit 6,75 % p.a. monatlicher Ausschüttung, die nächsten Jahre steigend auf 8,5 %!
Sachwerte im konjunkturunabhängigen Wachstumsmarkt der stationären Pflege
mit 100 % staatlich geregelter Einnahmesicherheit sind sehr gefragt.
Ein Pflegefonds als Private Placement bietet eine sehr rentable Anlagemöglichkeit mit einer besonders günstigen Kostenstruktur.
Private Placement – Ihre Vorteile:
? Stationäre Pflegeeinrichtung in bevorzugter Lage
? Therapieräume, Krankengymnastik, Massage
? 100 % staatlich geregelte Einnahmesicherheit
? Vollbelegung seit Jahren
? Konjunkturunabhängiger Wachstumsmarkt „Stationäre Pflege“
? Langfristiger Pachtvertrag 25 Jahre + Option
? Erfahrener Betreiber
? Instandhaltungskosten trägt der Pächter
? Günstiger Einkauf
? Hohe Eigenkapitalquote
? Prognostizierte Laufzeit 15 Jahre
? Monatliche Ausschüttung 6,75 % p.a .steigend auf 8,5 %
Ein Milliarden-Markt in Wartestellung
Seniorenimmobilien im Pflegebereich schieben einen gewaltigen Investitionsstau vor sich her – 60 000 Heimplätze sind nicht mehr zeitgemäß.
Ein Markt mit einem Volumen von drei bis fünf Mrd. Euro wartet auf seine Erschließung. So viel Geld ist nach Einschätzung von Experten nötig, um bestehende Seniorenimmobilien aus dem Pflegebereich auf einen modernen und marktgerechten baulichen Stand zu bringen.
„Heute, 20 Jahre nach der ersten Heimmindestbauverordnung, kann man festhalten, dass zwar die in der Zwischenzeit entstandenen Pflegeeinrichtungen diese Standards erfüllen. Regelmäßig arbeiten jedoch die meisten vorher gebauten Einrichtungen mit Dauerbefreiungen in den Bereichen, in den die Verordnung nicht erfüllt wurde.“
Mit einer in Angriff genommenen Novelle der HeimMindBauV soll den inzwischen wesentlich gestiegenen Anforderungen an eine moderne Pflegeeinrichtung Rechnung getragen werden. Private Anbieter von hochwertigen Pflegeeinrichtungen überbieten ohnehin längst diese Mindeststandards.
Veränderungen, vor allem solche mit Auswirkungen auf das bestehende Angebot an Pflegeplätzen, wird es dennoch geben: So sollen zum Beispiel spätestens drei Jahre nach Inkrafttreten Drei- und Vierbettzimmer nicht mehr zugelassen sein.
Derzeit gibt es indessen noch keine verlässlichen Prognosen, wie viele Pflegeplätze allein aus diesem Grund bundesweit gestrichen werden. Ein Wegfall von – vorsichtig gerechnet – zehn bis 15 Prozent der bestehenden Betten bedeutet bereits einen Ersatzbedarf von rund 40 000 bis 60 000 Betten in ganz Deutschland: „Mit oder ohne neuer Heimmindestbauverordnung wird eine beträchtliche Anzahl von Pflegeheimen aus Wettbewerbsgründen gänzlich zu schließen sein.“
Der Betrieb einer stationären Pflegeeinrichtung bietet eine hohe Mietsicherheit. Nach SGB I hat der Staat die Verpflichtung, dafür Sorge zu tragen, dass die für die Erfüllung seiner gesetzlichen sozialen Verpflichtungen erforderliche Infrastruktur in ausreichendem Umfang und in hinreichender Qualität vorhanden ist. Vorrangig muss der Staat andere Träger befähigen, die geeigneten Einrichtungen zu schaffen und vorzuhalten. Das leistet er in aller Regel durch eine „Förderung“ des Investments z.B. in Pflegeimmobilien. Die Regel ist zwischenzeitlich, dass die „Förderung“ ausschließlich über die Vereinbarung von – auskömmlichen – Investitionsfolgekosten erfolgt (Subjektförderung).
Rückzahlung des Anlagekapitals + Ausschüttungen + Wertsteigerung!
Best-Rating von den Analysten und eine ausgezeichnete Leistungsbilanz!
Profitieren auch Sie vom Wachstumsmarkt der stationären Pflege und von diesem Ausnahmeangebot als „Private Placement“!
Weitere Informationen unter www.Pflegefonds.de oder Tel. 06021 – 22600
Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Investments im Bereich der Pflegeimmobilien. Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens.
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