„Ökologisch“ muss nicht teurer sein: Neu-Ulmer Franchisesystem „BioZell“ setzt auf Nachhaltigkeit und Fairness

Görlitz, 11. November 2011 (jk) – Am Anfang eines jeden erfolgreichen Unternehmens steht eine gute Geschäftsidee. Und am Anfang einer guten Geschäftsidee steht meist die Erkenntnis, dass es einen Bedarf gibt, den der Markt nicht deckt. So ging es auch den Gründern des Neu-Ulmer Franchiseunternehmens BioZell GbR, das seit 2009 mit einer ökologischen Alternative zum klassischen Strukturputz erfolgreich ist. „Die Idee zu unserem Produkt ist eigentlich aus eigener Not heraus entstanden“, erklärt Mario D“Amico, der die Gründung gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Nico Sontheimer auf den Weg brachte. „Ich wollte selbst zuhause renovieren und habe auf dem Markt einfach kein Wandbeschichtungsmaterial gefunden, das meinen Ansprüchen gerecht geworden ist. Irgendwann saßen wir dann mit Nico bei einem Bier zusammen und nahmen das Problem auseinander, und schon war die Idee geboren.“ Die Ansprüche, von denen D“Amico spricht, waren nicht gerade niedrig: Günstig sollte es sein, auf keinen Fall teurer als vergleichbare klassische Produkte, und dabei diffusionsoffen, kinderleicht anwendbar und geruchsneutral. „Außerdem neige ich selbst zu Allergien“, gesteht der Geschäftsführer, „daher war eine absolute Verträglichkeit genauso Voraussetzung.“

Auf die Idee folgten mehrere Monate hitziger Produktivität in ihrer „Hexenküche“, wie D“Amico die Räumlichkeiten nennt, wo das Produkt „BioZell“ entstand. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: das Gemisch aus Zellulose, Quarz und Holzfaser lässt sich in sechs verschiedenen Strukturbildern herstellen und nach Belieben färben; der Auftrag ist auf fast allen Oberflächen ohne Vorbehandlung möglich und in einem einfachen Spritzverfahren umsetzbar.

Die Unternehmensgründung ging schnell, und genauso schnell war klar, dass die beiden Männer eine Marktlücke gefunden hatten. Es kamen etliche Anfragen, und viele davon aus Regionen, die die beiden selbst nicht bedienen konnten. Da lag es auf der Hand, aus BioZell ein Franchisesystem zu machen. Was ihre Rolle als Franchisezentrale betrifft, haben die Gründer klare Vorstellungen: „Wir wollten entgegen der negativen Normen, die viele Franchisegeber leider pflegen, eine Partnerschaft anbieten, die auf Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz basiert. Außerdem ist es uns wichtig, dass junge Existenzgründer sich mit unserem Produkt selbst verwirklichen können; deshalb schnüren wir jedem Franchisenehmer ein individuelles Lizenzpaket, das auf sein Budget zugeschnitten ist“, erläutert D“Amico.“

Inzwischen betreut BioZell deutschlandweit 35 Franchisenehmer, einen davon sogar mit 6 Standorten gleichzeitig und einem eigenen Vertriebsmitarbeiter. Und natürlich sollen es noch mehr werden. Neben einer fairen Einstiegsgebühr und moderaten monatlichen Franchisegebühren bietet BioZell Franchisenehmern eine umfassende Schulung sowie die handwerkliche Erstausstattung in Form eines Kompressorsets an. Zusätzliche Module sind frei wählbar und wirken sich auf die individuelle Lizenzgebühr aus.

Weitere Informationen zu BioZell finden Sie unter www.biozell.eu sowie unter http://www.franchisetip.de/BioZell.html.

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