Noch mehr Sicherheit durch Chip-Technik und PIN-Eingabe

Höchster Sicherheitsstandard bei Prepaid Kreditkarten durch Chip
Noch mehr Sicherheit durch Chip-Technik und PIN-Eingabe

Freising, März 2011

Ein wichtiger Schritt für noch mehr Sicherheit bei Kartenzahlungen – Prepaid MasterCards, die die petaFuel GmbH in Kooperation mit der Schwäbischen Bank AG herausgibt, bieten durch die Implementierung des EMV-Chips künftig für sämtliche Transaktionen einen noch höheren Sicherheitsstandard. Als eines der ersten Unternehmen verwirklicht petaFuel zudem die PIN-Eingabe am Point of Sale. Dadurch wird eine unrechtmäßige Verwendung von Prepaid MasterCards nahezu unmöglich.

Transaktionen mit Prepaid MasterCard werden noch sicherer und schneller

Auf der Prepaid MasterCard gespeicherte Daten wurden bisher wie bei klassischen Kreditkarten über den Magnetstreifen auf der Rückseite der Karte ausgelesen. Der Magnetstreifen hat jedoch den Nachteil, dass er vergleichsweise einfach kopiert werden kann. Mit dem neuen EMV-Chip auf der Vorderseite der Karte werden sämtliche Daten nun verschlüsselt übertragen.

Zudem wird bei Zahlungsvorgängen mit Prepaid MasterCards zur Zahlungsautorisierung vermehrt die PIN-Verifizierung eingesetzt. Die Unterschrift als Sicherheitsmaßnahme bei Zahlungen weicht damit der Eingabe des persönlichen PIN-Codes. Der sichere PIN-Code ermöglicht nicht nur eine schnellere Abwicklung sämtlicher Transaktionen, Inhaber einer Prepaid MasterCard profitieren v.a. auch von einem besseren Schutz bei Diebstahl oder Verlust der Karte.

Die Chip-Technik bietet in puncto Sicherheit noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Chipfähige Terminals überprüfen bei einer Transaktion die Echtheit der Karte. Mit nachgemachten Karten kann weder bezahlt noch Geld abgehoben werden. Eine Karte zu fälschen wäre zudem aufgrund des hohen technischen Aufwands wirtschaftlich nicht rentabel.

Dr. Peter Schönweitz, Geschäftsführer der petaFuel GmbH, möchte durch die Einführung des EMV-Chips und der PIN-Abfrage das Bezahlen mit Prepaid MasterCards für alle Kunden noch sicherer machen: „Unser Ziel ist es, auf dem stark wachsenden Markt der Prepaid MasterCards die Möglichkeit des Kartenmissbrauchs und der Kartenfälschung mit diesem Garant an Sicherheit erst gar nicht aufkommen zu lassen.“

Fazit: Prepaid MasterCard hält Schritt mit den neuesten Entwicklungen

Kassen-Terminals in Europa werden derzeit schrittweise auf die neue Chip-Technologie umgestellt. In den nächsten Jahren soll der veraltete Magnetstreifen durch den Sicherheitschip komplett ersetzt werden. Bis diese Entwicklung abgeschlossen ist, können auch Prepaid MasterCards ohne EMV-Chip weiterhin zum Bezahlen und zur Bargeldabhebung genutzt werden. Die Funktion des Magnetstreifens bleibt also vorerst erhalten und Transaktionen werden wie bisher mit einer Unterschrift auf dem Kassenbeleg bestätigt.

Prepaid MasterCards, die neu produziert werden, sind schon jetzt standardmäßig mit der neuen Sicherheitstechnologie ausgestattet. Für alle Besitzer einer Prepaid MasterCard mit Chip ist es wichtig, sich die persönliche PIN gut einzuprägen, da diese künftig bei Zahlungsvorgängen immer häufiger abgefragt wird.

petaFuel GmbH ist ergebnisorientierter IT Consulter der neuen Generation. Maßgeschneiderte Unternehmenslösungen in den Bereichen Softwareentwicklung, IT-unterstützte Zusammenarbeit und Business Intelligence werden nach Kundenwunsch sowie initiativ analysiert und implementiert. Im Rahmen der Prepaid-Kreditkarten-Kooperation steht petaFuel GmbH als technischer Dienstleister für die Schwäbische Bank AG und MasterCard International bereit. Technische Abwicklung, Pflege des Frontends sowie Service für Karteninhaber werden von petaFuel GmbH durchgeführt. Des Weiteren bietet die petaFuel GmbH für Banken und Zahlungsinstitute eine der modernsten MasterCard Processing Plattformen in Europa..

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