Neue Lösung für Liquid-Handling-Spezialisten: Hamilton AcidLine-Spritzen für jede Pumpenanforderung

Neue Lösung für Liquid-Handling-Spezialisten:  Hamilton AcidLine-Spritzen für jede Pumpenanforderung

AcidLine-Spritzen für jede Pumpenanforderung

Bonaduz, 21. Oktober 2013 – Ende 2013 kommt die neue Spritzentechnologie AcidLine von Hamilton auf den Markt. Sie ist hochresistent gegen Säuren und Salze und kann an nahezu jede Spritzenpumpe angepasst werden. Damit unterstützt Hamilton die Hersteller von Messgeräten, die individuelle Spritzen mit hoher Haltbarkeit nachfragen.

Ob in der chemischen Industrie, der Diagnostik oder der Element-Analytik – Liquid-Handling-Geräte zur automatischen Dosierung aggressiver und salzhaltiger Flüssigkeiten kommen an vielen Stellen zum Einsatz. Insbesondere die darin verbauten analytischen Spritzen müssen höchsten Ansprüchen an Resistenz und Haltbarkeit standhalten. Die neuen Hamilton AcidLine-Spritzen wurden speziell für die Hersteller dieser komplexen Geräte entwickelt. Sie sind in Langhub- und Kurzhub-Version für einen Volumenbereich von 10 Milliliter bis 125 Mikroliter verfügbar – und kompatibel mit dem Hamilton PSD/4- sowie den meisten am Markt befindlichen Spritzenantrieben.

Hochresistenter Kolben

Von 10 bis 1 Milliliter (Langhub) bzw. 500 Mikroliter (Kurzhub) besteht der Kolben der AcidLine-Spritzen aus chemisch hochinertem und mechanisch beständigem Polymermaterial. Er ist resistent gegen jede Art von konzentrierter Säure, Salzlösungen und organischem Lösungsmittel. Metallkontaminationen der Probe sowie Korrosion und Abrieb am Kolben sind nicht mehr möglich. Für Kleinstmengen ab 500 Mikroliter (Langhub) / 250 Mikroliter (Kurzhub) besteht der Kolben aus einer hochinerten Speziallegierung. Diese hält verdünnten Säuren, allen Salzlösungen und organischen Lösungsmitteln stand. In Kombination mit der bewährten abriebfesten Kolbendichtung aus UHMWPE garantiert AcidLine, dass automatische Spritzenpumpen bei der Dosierung von Pufferlösungen jederzeit präzise funktionieren.

Kundenspezifische Ausführung nach Bedarf

Die Grundausführungen der AcidLine-Spritzen passen zu Pumpenmodellen mit den Kolbenformen XP, XE, V3, V6 und dem Hamilton Spritzenantrieb PSD/4. Sie verfügen über einen ChemSeal-Anschluss (-28″“-UNF-Gewinde). Optional können die Spritzen aber auch mit anderen Anschlüssen geliefert werden, zum Beispiel TLL, M6 oder M8. So können sie auf nahezu jedes am Markt befindliche Pumpenmodell zugeschnitten werden. Zudem bietet Hamilton mit der AcidLine keine bloßen Ersatzspritzen, sondern individuelle Lösungen für spezielle Geräteanforderungen: Auf Kundenwunsch lässt sich nahezu jedes Detail der Spritzen modifizieren – zum Beispiel die Kolbenform, die Maße oder die Anschlussdichtung.

Die AcidLine-Technologie ist eine geräteunabhängige Erweiterung der SaltLine-Spritze, welche mit der Hamilton-Verdrängerpumpe Microlab 600 korrespondiert. Sie ist Teil des OEM-Portfolios von Hamilton, das sich auf herstellerspezifische Lösungen konzentriert.

Kurzinfos:
Acid Line-Spritzen
Hohe Widerstandsfähigkeit gegen Säuren, Salze und organische Lösungsmittel
Für den PSD/4 sowie jedes gängige Spritzenpumpenmodell verfügbar
Individuelle Modifikation auf Kundenwunsch möglich

Diese Pressemitteilung steht Ihnen zum Download zur Verfügung unter www.faktum-redaktion.de

Bildrechte: Hamilton

HAMILTON Inc. wurde 1956 gegründet und befindet sich bis heute in Familienbesitz. Die Firmengruppe beschäftigt weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter und ist mit 40 Niederlassungen und Vertriebsunternehmen global präsent. Die Produktionsstätten befinden sich in Reno (HAMILTON Inc., Reno, Nevada, USA) und Bonaduz (HAMILTON Bonaduz AG, Bonaduz, Schweiz).

HAMILTON ist führend bei der Entwicklung und Produktion zukunftsweisender Produkte in den Bereichen Medizintechnik, Laborautomation, Sensoren und Liquid Handling. Präzisionsspritzen, Trennsäulen und elektrochemische Sensoren von HAMILTON sowie vollautomatisierte und intuitiv bedienbare Laborrobotik (HAMILTON Robotics Inc., Reno, USA) sind Fundament präziser Arbeit und erleichtern die Arbeitsabläufe von Laboranten und Medizinern. Der Geschäftszweig Lab&Sensors bietet ein umfangreiches Sortiment an pH-, Redox-, Leitfähigkeits- und Sauerstoffsensoren. HAMILTON MEDICAL (HAMILTON MEDICAL AG, Bonaduz, Schweiz und HAMILTON MEDICAL Inc., Reno, Nevada, USA) ist Spezialist für weitgehend selbst gesteuerte Ventilation. Seit 2007 nimmt die Unternehmensgruppe mit HAMILTON Storage Technologies (HAMILTON Storage Technologies, Hopkinton, Massachusetts, USA) in den Bereichen Biobanking und Liquid-Handling Integration eine führende Position ein.

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