Katzenkrankenversicherung: Wenn es der Samtpfote einmal schlecht geht…

Wenn es der Katze schlecht geht, benötigt sie medizinische und tierärztliche Hilfe. Mit der Katzenkrankenversicherung lässt sich das Kostenrisiko beim Tierarzt erheblich eingrenzen.
Katzenkrankenversicherung: Wenn es der Samtpfote einmal schlecht geht...

Eine Katze ist ein temperamentvolles Lebewesen und viel in Bewegung, trotzdem ist sie vor Krankheiten ebenso wenig geschützt wie auch andere Haustiere wie z. B. Hunde oder Nager. Wenn es der Samtpfote einmal schlecht geht, muss sie zum Tierarzt. Anders wie beim Menschen muss die Behandlung beim Tierarzt aber aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Für Katzen gibt es kein Gesundheitssystem, es sei denn, man entschließt zum Schutz des Tieres für eine Katzenkrankenversicherung.

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Die Katzenkrankenversicherung bietet Schutz rund um die Gesundheit des kleinen Vierbeiners und deckt das Kotenrisiko beim Tierarzt. Viele Anbieter gibt es im Versicherungsbereich noch nicht, zu den bekanntesten Anbietern der Katzenkrankenversicherung zählen die AGILA und die Uelzener. Ist die Katze gesund, lässt sich die Katzenkrankenversicherung problemlos abschließen. Ähnlich wie bei der privaten Krankenversicherung für den Menschen gibt es auch hier Wartezeiten für die normale tierärztliche Behandlung, in der Regel sind es 30 Tage bis drei Monate, je nach gewählter Gesellschaft.

Ausgenommen von der Wartezeit sind tierärztliche Behandlungen, die durch einen Unfall notwendig werden. Leistungen für Vorsorgeschutz wie Impfungen oder Wurmkuren sind ebenfalls sofort im Versicherungsschutz enthalten. Bereits mit acht Wochen bei der AGILA oder ab dem 3. Lebensmonat bei der Uelzener kann die Katzenkrankenversicherung abgeschlossen werden, bei der Uelzener gibt es zudem keine Altersbeschränkung.

Erstattet werden die Kosten von der AIGLA bis zum dreifachen Satz der Gebührenordnung der Tierärzte, bei der Uelzener wird bis zum zweifachen Satz erstattet. Bereits ab 17,09 Euro im Monat bietet die Katzenkrankenversicherung Schutz für das kleine Haustier.

Ist die sonst so temperamentvolle Katze krank. Lässt sich das sicher an verschiedenen Zeichen erkennen. Ein Besuch beim Tierarzt ist dann unumgänglich. Eine kranke Katze wirkt träge und apathisch, verkriecht sich und will nicht mehr spielen. Sie sucht zwar die Gesellschaft des Menschen, lässt sich aber nur ungern oder widerwillig anfassen. Bei Krankheiten sind tränende Augen ein häufiges Bild, ebenso häufiges Niesen.

Vor allem beim zum Katzenklo macht sich die Erkrankung der Katze bemerkbar: Sie kann keinen Harn mehr absetzen oder der Durchfall dauert schon mehrere Tage an. Eine Verweigerung der Nahrungsaufnahme über mehrere Tage sind auch untrügliche Anzeichen, dass es der Katze nicht gut geht.

Bildquelle: Andreas Zöllick, www.pixelio.de
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