Ist der Goldpreis zweitrangig?

Ist der Goldpreis zweitrangig?

(Bildquelle: Fotolia, Urheber: bluedesign, ID: #44617194)

Die Entwicklung des Goldpreises in den letzten 15 Jahren zeigt ganz deutlich einen bis zum Jahr 2013 deutlich angestiegenen Goldkurs. Nach 2012 war der Kurs rückläufig. Seit 2014 steigt er wieder an.

Daraus muss man jedoch nicht schließen, dass der Goldpreis für Käufe zu hoch ist, im Gegenteil. Gold ist ein echter Sachwert und wird daher immer seinen Wert behalten, auch wenn sich der Preis in Geld nach oben oder unten bewegt. Tatsächlich verändert sich nicht der Preis für Gold, sondern nur die Kaufkraft des Geldes. Steigt oder sinkt der Goldkurs, nimmt tatsächlich die Kaufkraft des Geldes ab oder zu. Deshalb gibt es auf die Frage, ob es sinnvoll ist, Gold zu kaufen, nur eine Antwort.

Selbstverständlich erhält man mehr Gold für sein Geld, wenn der Goldkurs nicht auf dem Höchststand liegt. Doch wer kann schon sagen, wann der Höchststand erreicht ist? In der Vergangenheit gab es mehr als eine Phase, in denen Fachleute von Goldkäufen wegen eines hohen Goldpreises abrieten. Am Ende wuchs der Goldkurs weiter und weiter an und jeder, der Gold erwarb, wurde in seiner Wahl bestätigt.

Gold ist eine der sichersten Anlageformen, die existieren. In der Geschichte hat noch kein Anleger mit Gold einen Totalverlust erlebt. Wer auf Geld setzte und Geldwertanlagen hielt, musste durch Geldentwertung, Inflation, Wirtschaftskrisen empfindliche Verluste, bis zum Totalverlust hinnehmen. Der Kapitalanlagenmarkt zeigt auch regelmäßig, dass er alles, nur keine Sicherheit bietet. Wahre Werte wie Edelmetalle überzeugen durch Substanz.

Goldpreis in unrealistischer Wahrnehmung

In Europa – eigentlich auf der ganzen Welt – tobt ein Sturm, ein Sturm im Geldsystem. Nahezu jedes europäische Partnerland ist extrem hoch verschuldet und wird von den Schulden und den daraus resultierenden Zinslasten erdrückt. Fast jede Regierung macht gute Miene zum bösen Spiel und spielt dem Bürger vor, sie würde versuchen, die Situation zu verbessern oder diese zu retten. Allerdings erscheinen diese Versuche wenig fruchtbar zu sein, denn unter dem Strich verschlimmert sich die Situation von Tag zu Tag, egal, welche Maßnahmen unternommen werden.

Die Ursache liegt im System begründet. Ein Geldsystem, welches auf Zins und Zinseszins basiert, kann nur funktionieren, wenn die Volkswirtschaft mitwächst. Wachstum bedeutet jedoch, dass immer mehr Waren gekauft werden müssen. Es muss verbraucht werden auf Teufel komm raus, also Nachfrage geschaffen werden. Es muss immer mehr produziert und abgesetzt werden. Je mehr desto besser. Die Rohstoffe, die man dafür braucht sind endlich.

Zinsen und Zinseszinsen beschreiben eine mathematische Funktion, die gegen Unendlich geht. Daraus kann man ableiten, dass unbegrenztes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist. Tatsächlich hat das Währungssystem sich schon vor langer Zeit von der Wirtschaft verabschiedet und führt ein zerstörerisches Eigenleben.

Die Bewertung von Gold in Geld über den Goldpreis stellt daher nicht die Bewertung des Goldwertes dar sondern vielmehr die Entwertung des Geldes, dessen Menge sich mit unglaublicher Geschwindigkeit erhöht. Je mehr Geld es gibt, desto höher wird der Goldpreis.

Regelmäßig stößt man auf Spekulationen, wie diese Krise schadlos überstanden werden kann. Die traurige Wahrheit ist, dass es kein Patentrezept gibt, denn keiner kann mit Sicherheit sagen, was den Einzelnen erwartet. Jedoch gibt es ein Rezept, bei dem sich alle Experten einig sind: Sich nicht auf Geldwerte zu stützen und sich den Sachwerten zuzuwenden. Welche das sind, ist jedem selbst überlassen. Hier geht es vor allem darum, dass die Vorsorge so praktisch wie möglich ist und für so viele Eventualitäten wie möglich funktioniert. Und da ist vor allem eines hilfreich: Flexibel zu sein. Immobilien fürs Wohnen und Edelmetalle als Tauschmittel sind ein guter Anfang. Hier gilt es, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten so viel und so schnell wie möglich einzukaufen und was die Edelmetalle angeht, sicher zu verwahren.

Edelmetalle sind eine solide Grundlage für sicherheitsliebende Anleger. Sie bieten die Sicherheit des Substanzwertes, erfreuen sich großer Beliebtheit und Nachfrage und haben sich seit Jahrtausenden als werthaltiger Vermögensspeicher bewährt. Wer Edelmetalle besaß, hat noch nie einen Totalverlust erleiden müssen. Eine sehr sinnvolle Möglichkeit sind vor allem gemischte Edelmetallportfolios.

Die Herstellungskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um Einiges höher als für größere Barren/Münzen, da sich bei größeren Barren oder Münzen die Herstellungskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu kaufen muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan ca. 36.500 Euro bezahlen können. Wer das nötige Kleingeld nicht flüssig hat, muss kleinere Stückelungen kaufen oder monatlich ansparen.

Mit dieser Strategie kann die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm einen stetig wachsenden Bedarf befriedigen, indem Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium angeboten werden. Diese Vorsorge sichert das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen.

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Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

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