Härtetest für Erdstrahlenabschirmung bei Hamburger Neubau

Dass Wasseradern und sog. „Erdstrahlen“ (geopathogene Zonen) Gesundheitsprobleme und Schlafstörungen verursachen, ist seit den 30-iger-Jahren wissenschaftlich geklärt. Bisher gab es jedoch kaum Möglichkeiten, Häuser mit geringen Kosten wirksam abzuschirmen. Nun wurde eine preisgünstige Abschirmfarbe durch Architekten einer Kontrollmessung unterzogen.

Härtetest für Erdstrahlenabschirmung bei Hamburger Neubau

Der Bauherr bei biophysikalischer Messung auf der Wasserader

Glauben ist gut, Kontrolle ist besser, dachte sich ein Architekt und nahm zusammen mit einem Baubiologen eine Abschirmfarbe gegen sog. „Erdstrahlen“ unter die Lupe, die in Hamburg bei einem Neubauprojekt eingesetzt worden war.

Die messtechnische Vorführung der Abschirmwirkung auf der Baustelle

Die Wirkung der eingesetzten GEO-protect-Abschirmfarbe sollte durch Messungen an zwei Stellen überprüft werden. Die erste auf einer Wasserader außerhalb des Hauses und eine zweite auf der gleichen Wasserader innerhalb des abgeschirmten Hauses. Ein Vergleich der Messwerte sollte dann zeigen, ob durch die Hausabschirmung eine Wasseraderbelastung verhindert werden kann.
Dazu wurden der Reihe nach mehrere Probanden auf die Wasserader gestellt und deren elektrische Leitwerte an den Meridianendpunkten der Hand gemessen. Dabei zeigen Abweichungen von einem individuellen Referenz-Leitwert der Probanden mehr oder weniger starke Belastungen und biologische Störungen an.
Zur Überprüfung, ob die GEO-protect-Abschirmfarbe tatsächlich in der Lage ist, eine Wasserader abzuschirmen, kam ein Bioresonanzgerät der Firma Lichtenberg-Medizintechnik zum Einsatz, das bei Ärzten und Heilpraktikern eingesetzt wird, um Umweltbelastungen zu testen.

Der Baubiologe landet einen Volltreffer

Die Intensität der Wasserader im Außenbereich belastete die Probanden so stark, dass der für die Testung erforderliche elektrische Leitwert bei keinem der Probanden zu erreichen war. Um sicher zu sein, dass dies tatsächlich auf die Wirkung der Wasserader zurück zu führen war, wurden die Probanden dann auf eine Hartfaserplatte gestellt, die mit der GEO-protect-Abschirmfarbe versehen war. Durch diese provisorische Abschirmung der Testpersonen normalisierten sich die Leitwerte der Meridiane recht schnell, was vorübergehend die Testung der Probanden ermöglichte.

Kontrollmessungen im Rohbau mit überraschenden Ergebnissen

Die zweite Messung erfolgte nun im Erdgeschoss des Rohbaus, auf dessen Fundamentplatte einige Zeit vorher die GEO-protect-Abschirmfarbe aufgetragen worden war. Dazu ortete der Baubiologe den Verlauf der bekannten Wasserader an einer Stelle, an der sich durch eine zweite Wasserader eine Wasseraderkreuzung mit noch höherer Intensität bildete.
Großes Erstaunen gab es bereits bei der Testung des ersten Probanden mit dem Diagnosegerät. Obwohl er sich auf der Wasseraderzone befand, die im Außenbereich zu massiven biologischen Störungen der Probanden geführt hatte, zeigten die Messwerte an den Meridianen keinerlei Störfeldbelastung mehr. Das bestätigte sich auch bei den Tests der anderen Probanden auch auf anderen Erd-Störzonen. Die Hausabschirmung hatte also volle Wirkung.

Architekten und Baubiologen konnten es kaum fassen

Dass es durch Einsatz neuer Technologien möglich ist, durch „Erdstrahlen“ verursachte starke biologische Störungen durch einen einfachen Anstrich mit GEO-protect-Abschirmfarbe zu verhindern, machte die anwesenden Baufachleute eine Zeit lang sprachlos, denn sie hatten sich das nicht vorstellen können.

Baufrau und Bauherr sind glücklich

Der Gedanke, dass sie im neuen Haus auf krankmachenden Erd-Störzonen und Wasseradern hätten leben müssen, wenn sie sich nicht für die Hausabschirmung entschieden hätten, war für die Häuslebauer albtraumartig. Angesichts der Kontrollmessungen waren sie jedoch restlos glücklich, sich für die GEO-protect-Erdstrahlenabschirmung ihres Hauses entschieden zu haben.

Interessierte sind zu einem kostenlosen Kurz-Workshop am Samstag, den 16. August 2014 eingeladen:

„Elektrosmog- und erdstrahlenfrei Wohnen ist gar kein Problem“

Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle zeigt dabei Möglichkeiten auf, wie Störfaktoren in den eigenen vier Wände mit einfachen Mitteln zu vermeiden sind, denn angesichts ständig steigendender Umweltbelastungen kommt der Regeneration in der eigenen störfeldfreien Wohnung eine immer zentralere gesundheitliche Bedeutung zu.

Anmeldung und Detailinformationen zum kostenlosen Workshop (oder Telefon/Fax 05141-330 280)

Link:
Sachinformationen über geopathogene Zonen (sog. „Erdstrahlen“).

Verantwortlich:
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
Telefon/Fax: 05141 – 330 280
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Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.

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