Halbjahresbilanz: Sparda-Bank München blickt auf positive Geschäftsentwicklung zurück

Erfolgreiche erste Jahreshälfte bei Bayerns größter Genossenschaftsbank – Zahl der Mitglieder und Girokonten weiter gestiegen – Starker Zuwachs im Baufinanzierungsgeschäft – Klimaneutralität bis 2016

München – Das erste Halbjahr 2015 ist für die Sparda-Bank München eG erfolgreich verlaufen. Die Bilanzsumme liegt mit rund 6,5 Milliarden Euro 4,2 Prozent über dem Jahresergebnis 2014. Seit Jahresbeginn wurden 9.654 neue Girokonten eröffnet und 7.756 neue Mitglieder (+1,6 Prozent) sind hinzugekommen. Damit stieg die Zahl bis zum 30.06.2015 auf insgesamt 270.605 Mitglieder. Die Kundeneinlagen stiegen im Vergleich zum Ende des Jahres 2014 um 3,3 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro.

Deutliches Plus im Kreditgeschäft
Der Gesamtbestand der Kundenkredite stieg bis Ende Juni um 2,8 Prozent auf 4,0 Milliarden Euro. Die Neuzusagen im Privatkreditgeschäft betrugen 21,1 Millionen Euro (+24 Prozent). Das Neugeschäft in der Baufinanzierung ohne Prolongationen lag zur Jahresmitte bei 365,9 Millionen Euro (+46,5 Prozent).

Differenziertes Vermittlungsgeschäft
Das an die Bausparkassen BHW und Schwäbisch Hall vermittelte Bausparvolumen liegt bei 71,5 Millionen Euro – im Vergleich zum Vorjahr um 12,7 Prozent weniger. Das Versicherungsvolumen für die DEVK Versicherung betrug zum 30. Juni 2015 6,4 Millionen Euro (-24,6 Prozent). Der Kundenwertpapierbestand ist mit 1,0 Milliarden Euro unverändert auf Vorjahresniveau.

Online-Service und Geschäftsstellen
Die Sparda-Bank München setzt auf ihr Online-Angebot und dazu unverändert auf ihre Geschäftsstellen für die persönliche Beratung vor Ort. Die Bank baut ihr Filialnetz sogar noch weiter aus: Derzeit wird in München-Laim eine neue Geschäftsstelle eingerichtet – die Eröffnung ist für den Spätherbst geplant. Die Laimer Geschäftsstelle ist in diesem Jahr nach einer Eröffnung in München-Moosach bereits die zweite neue Filiale. Mit Laim gibt es in Oberbayern 48 Geschäftsstellen und 22 SB-Center.

Stärkenorientierte Personalentwicklung
Im März wurde die Sparda-Bank München zum neunten Mal in Folge vom Great Place to Work® Institut Deutschland als einer von Deutschlands besten Arbeitgebern ausgezeichnet und darüber hinaus mit dem Sonderpreis „Humanpotentialförderndes Personalmanagement“ geehrt. Die Auszeichnung steht für eine besonders vertrauensvolle, wertschätzende und attraktive Arbeitsplatzkultur. Den Sonderpreis erhielt die Bank für ihren ganzheitlichen Ansatz bei der Förderung und Weiterentwicklung der Potentiale der Mitarbeiter. Die Stärkenorientierung ist ein wichtiger Aspekt im Personalmanagement der Sparda-Bank München. „Der Erfolg unserer Bank ist untrennbar mit den Menschen verbunden, die hier arbeiten. Unsere Vision ist eine Arbeitswelt, in der die Menschen ihre Berufung leben können und dadurch engagiert, erfolgreich und zufrieden sind. Diesen Ansatz setzt die Sparda-Bank München mit einem umfangreichen Konzept der Stärkenförderung um“, so Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender.

Klimaneutral bis 2016
Für 2012 und 2013 hat die Bank erstmals eine CO2-Bilanz erstellt, die Aufschluss über ihre Klimaauswirkungen gibt. Anhand der Ergebnisse werden Maßnahmen erarbeitet, um Emissionen noch weiter zu senken. Noch nicht reduzierte beziehungsweise nicht zu beseitigende Emissionen werden seit 2014 – zunächst für drei Jahre – durch den Erwerb von Klimazertifikaten gemäß dem Kyoto-Protokoll kompensiert. Diese Klimazertifikate kommen einem Projekt für die Erzeugung erneuerbarer Energien in Brasilien zugute. Bis 2016 ist die Sparda-Bank München damit als vollständig klimaneutrales Unternehmen aufgestellt.

In diesem Jahr gibt die Sparda-Bank München ihre dritte Gemeinwohl-Bilanz heraus. Darin wird das wirtschaftliche Handeln anhand Wertedimensionen wie beispielsweise Solidarität und soziale Gerechtigkeit gemessen. Die Sparda-Bank München setzt sich für ein bodenständiges und werteorientiertes Wirtschaften ein. Sie engagiert sich konsequent für einen Wandel hin zu mehr Verantwortung in der Ökonomie und der Gesellschaft.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG, 1930 gegründet, ist heute die größte Genossenschaftsbank in Bayern mit aktuell über 268.000 Mitgliedern, 47 Geschäftsstellen in Oberbayern und einer Bilanzsumme von rund 6,3 Milliarden Euro. Die Bank engagiert sich für die Gemeinwohl-Ökonomie, die für ein wertebasiertes Wirtschaften plädiert und das werteorientierte Handeln des Unternehmens in der Gemeinwohl-Bilanz misst. Weitere Informationen unter: www.sparda-m.de/gemeinwohl-oekonomie.php.
Die Sparda-Bank München unterstützt und begleitet seit langem Projekte, die die Stärken von Menschen fördern. Sie ist Inhaberin der NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und der NaturTalent Beratung GmbH. Im Kern geht es darum, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Talente, die sie von Natur aus in sich tragen, zu erkennen und zu nutzen. Das Audit berufundfamilie zertifiziert die Sparda-Bank München außerdem als familienfreundlichen Arbeitgeber. Darüber hinaus ist sie 2015 zum achten Mal der bestplatzierte Finanzdienstleister im Wettbewerb \\\\\\\\\\\\\\\“Deutschlands Beste Arbeitgeber\\\\\\\\\\\\\\\“ in der Größenkategorie 501 bis 2.000 Mitarbeiter. Zusätzlich hat die Sparda-Bank München 2015 den Sonderpreis \\\\\\\\\\\\\\\“Humanpotentialförderndes Personalmanagement\\\\\\\\\\\\\\\“ für ihren ganzheitlichen Ansatz der Förderung und Weiterentwicklung der Potenziale der Mitarbeiter erhalten. Beim neuen Wettbewerb \\\\\\\\\\\\\\\“Bayerns Beste Arbeitgeber 2015\\\\\\\\\\\\\\\“ belegte die Sparda-Bank München Platz 3 in der Kategorie 501 bis 1.000 Mitarbeiter und ist auch hier bester Finanzdienstleister.

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