GVB begrüßt Nein des Sachverständigenrats zur europäischen Einlagensicherung

Jahresgutachten veröffentlicht

(Mynewsdesk) München, 11. November 2015 – Der Sachverständigenrat lehnt in seinem heute veröffentlichten Jahresgutachten eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherung in Europa ab. Die Wirtschaftsweisen sprechen sich dafür aus, die bewährten nationalen Sicherungssysteme beizubehalten. Dazu Jürgen Gros, Vorstandsmitglied beim Genossenschaftsverband Bayern (GVB):

„Der Sachverständigenrat hat recht mit seinem Nein zur europäischen Einlagensicherung. Sie wäre der Einstieg in eine europäische Transferunion und das Ende der bewährten Einlagensicherung in Deutschland. Das lehnen wir ab.“

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Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vereint unter seinem Dach 1.300 genossenschaftliche Unternehmen. Dazu zählen 279 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 1.021 ländliche und gewerbliche Unternehmen mit insgesamt 53.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Mitgliedern. Damit bilden die bayerischen Genossenschaften eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat. (Stand 30.06.2015)

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