Girokonto wechseln – Das sollten Sie beachten!

So gelingt der Wechsel des Girokontos – Empfehlungen und Tipps

In der heutigen Zeit hat fast jeder Verbraucher ein Girokonto. Das Girokonto ist zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs unerlässlich. Fast jeder Kunde führt das Girokonto bei seiner eigenen Hausbank und verfügt über die monatlichen Einkünfte. Für die Führung berechnen manche Banken auch heute noch sehr hohe Gebühren. Neben den normalen Kontoführungsgebühren werden oft auch noch Buchungsposten berechnet. Auf diese Weise fallen im Quartal sehr hohe Beträge an, die von den Kontoinhabern getragen werden müssen. Immer wieder ärgern sich die Kunden über Kontoführungsgebühren und möchten das Konto wechseln. Viele Menschen wissen jedoch nicht, was sie beachten müssen, wenn sie ihr Konto kündigen oder wechseln wollen. Muss eine Kündigungsfrist beachtet werden? Fallen für die Auflösung Gebühren an? Was passiert, wenn ein Kunde umzieht und sein Konto wechseln möchte? Welche Dinge müssen dabei beachtet und welche Fehler sollten vermieden werden?

Für den Wechselwunsch von Kontoinhabern kann es ganz unterschiedliche Gründe geben. Manche Menschen müssen ihr Konto wechseln, weil sie umziehen. Andere Kunden hingegen sind einfach nur unzufrieden mit ihrer bisherigen Bank und haben durch einen Online Girokonto Vergleich eine Alternative gefunden.

Vor der Kündigung bzw. Auflösung des alten Girokontos sollten Verbraucher unbedingt das neue Konto eröffnen. Der erste Schritt sollte daher der Weg zur neuen Bank sein. Die zukünftige Hausbank wird das neue Konto einrichten, sodass Gehaltseingänge sofort verbucht werden können. Wird das alte Konto zu früh aufgelöst, ist für einige Zeit unter Umständen überhaupt keine Bankverbindung vorhanden. Weiterhin sollte das alte Girokonto anschließend nicht direkt aufgelöst werden. Hier machen die meisten Kontoinhaber den größten Fehler, den es beim Wechseln des Girokontos gibt. Auf dem alten Konto werden regelmäßig Zahlungsverkehrsvorgänge verbucht. Last- und Gutschriften werden täglich verbucht und regelmäßig Zahlungen getätigt. Wird das alte Konto einfach direkt aufgelöst, können regelmäßige Lastschriften nicht mehr eingelöst werden. Die Handyrechnung wird dann zum Beispiel nicht bezahlt, da der Anbieter nicht über den Kontowechsel informiert wurde. Wird eine Lastschrift nicht eingelöst, entstehen unnötige Kosten. Aus diesem Grund sollte unbedingt erst das neue Konto eröffnet und anschließend alle Unternehmen informiert werden, die vom alten Konto abbuchen oder Beträge gutschreiben. Die Verarbeitung der neuen Daten kann bei den informierten Unternehmen außerdem mehrere Wochen dauern. Aus diesem Grund sollten beide Konten für einige Wochen parallel laufen.

Einige Banken übernehmen übrigens den kompletten bürokratischen Aufwand für ihre neuen Kunden. Sie schreiben Unternehmen, die vom alten Konto abbuchen, an und teilen den Kontowechsel mit. Verbraucher sollten die neue Bank also auf diesen Service ansprechen.

Außerdem sollten Kontoinhaber darauf achten, dass sie auch Daueraufträge auf die neue Bank übertragen. Kontokarten sollten daraufhin überprüft werden, ob noch Guthaben auf der Chipkarte sind. Wurden all diese Dinge beachtet, können Kunden ihr Konto auflösen. Bei der Auflösung fallen in der Regel keine Gebühren an. Außerdem muss keine Kündigungsfrist beachtet werden.

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