Factoring: So werden junge Unternehmen liquide

Factoring: So werden junge Unternehmen liquide

Factoring als strategischer Schachzug für junge Unternehmen

(Dresden, 21.01.2013) Unternehmensgründer und Spin-offs haben zwar meist gute Ideen, oft aber zu wenig Kapital. Denn das eigene Geld und die Gründungszuschüsse reichen in vielen Fällen gerade einmal für die Grundausstattung an Betriebsmitteln und die ersten Gehälter. Wenn dann Kunden nicht gleich zahlen, stehen junge Unternehmen oft nach wenigen Monaten am Abgrund der Insolvenz. Die Banken halten sich in dieser Situation gerne „vornehm zurück“ mit Kontokorrentlinien, da meist die Sicherheiten fehlen. Doch was tun, wenn die Kunden die Rechnung erst nach 30 oder 45 Tagen zahlen wollen? „Deshalb empfehlen wir gerade jungen Unternehmen, ihr Finanzierungskonzept zu diversifizieren und das Forderungsmanagement auszulagern“, erläutert Matthias Bommer, Geschäftsführer der Elbe-Factoring GmbH. Denn junge Unternehmen werden nicht nur ungewollt zum Kreditgeber ihrer Kunden, ihnen mangelt es meist auch an einem professionellen Mahnwesen. Gerade bei jungen Firmen kämpft der Unternehmen an allen Fronten gleichzeitig – vom Einkauf über den Vertrieb bis hin zur Buchhaltung. Dabei ist ein professionelles Forderungsmanagement gerade in der ersten Wachstumsphase entscheidend für die Existenz.
Factoring löst diese Probleme – wenn der Factor offen ist für Jung-Unternehmer. Denn viele Factoringgesellschaften sind bisher nur für „gestandene Unternehmen“ zugänglich. „Wir bieten unsere Dienstleistung auch für junge Unternehmen an“, sagt Bommer. „Durch den fortlaufenden Ankauf der Forderungen sichern wir die Liquidität im Unternehmen. Der Unternehmer kann sich um seine Kernaufgaben kümmern – wir sorgen parallel dafür, dass er schnell und unkompliziert sein Geld erhält.“

Geleistete Arbeit und solvente Kunden sorgen für Liquidität
Heute gilt Factoring im deutschen Mittelstand als Qualitätsmerkmal. Denn bei Firmen, die ihre Forderungen an Factoringgesellschaften verkaufen, wird zuerst geschaut, ob die Rechnungen für ihre Lieferungen und Leistungen üblicherweise unbeanstandet bleiben. Eine qualitativ hochwertige Kundenstruktur des Unternehmens repräsentiert zudem für die Elbe-Factoring eine wesentliche Sicherheit. „Verfügt der Unternehmer zusätzlich über eine ordentliche Auftragsplanung und ist auch sonst gut aufgestellt, kaufen wir ab Vertragsunterschrift fortlaufend seine Forderungen an“, so Bommer. Zusätzliche Sicherheiten verlangt die Elbe-Factoring in der Regel nicht vom Unternehmer. Neben der eigentlichen Finanzierung gehören der Ausfallschutz der Forderungen und die Übernahme des Forderungsmanagements zum klassischen Factoring.

Besonders für junge Unternehmen bietet Factoring viele Vorteile: die Liquidität wächst mit dem Umsatz. So können sie ihre Vorlieferanten pünktlich bezahlen und Skonti nutzen. Da die Forderungen automatisch gegen Ausfall versichert sind, ist das Risiko eines Zahlungsausfalls einer oder mehrerer Rechnungen wesentlich minimiert. „Außerdem übernehmen wir das Debitorenmanagement und gewährleisten ein mit dem Unternehmer abgestimmtes Mahnwesen“, betont der Geschäftsführer.

Weitere Informationen gibt es unter http://www.elbe-factoring.de Dort kann auch das neue Fachbuch Factoring mit vielen Praxisbeispielen bestellt werden.

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Hintergrund zur Elbe-Factoring
Die Elbe-Factoring GmbH ist der bankenunabhängige Factoringpartner für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Gesellschaft wurde 1998 gegründet und finanziert deutschlandweit Kunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei werden mit der Finanzierung, der Versicherung von Forderungsausfällen und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Full-Service-Factoring vereint. In der Zusammenarbeit haben Kunden einen leistungsstarken Partner, gesicherte Refinanzierung sowie ein erfahrenes Team an ihrer Seite.

Kontakt:
Elbe-Factoring GmbH
Ilka Stiegler
Wiener Straße 98
01219 Dresden
035143755 11
stiegler@elbe-factoring.de
http://www.elbe-factoring.de