Factoring – Finanzierung und Sicherheit

(Dresden, 08.10.2014) Zahlreiche Unternehmen klagen über die mangelnde Zahlungsmoral ihrer Kunden. Nur rund zwei Drittel aller Forderungen werden rechtzeitig bezahlt. Abhängig von der jeweiligen Branche gibt es bei bis zu 10 Prozent aller Forderungen erhebliche Störungen bei der Begleichung oder gar einen Ausfall. Der volkswirtschaftliche Schaden aufgrund von Zahlungsstörungen sowie Forderungsausfällen beläuft sich jährlich auf rund 50 Milliarden Euro. Insolvenzen und wirtschaftliche Schwierigkeiten der Unternehmen sind ein Grund dafür. Eine Insolvenz durch Forderungsausfall kann wie bei einem Dominoeffekt weitere Unternehmen in den Bankrott reißen. Sich über das Risiko eines Forderungsausfalls keine Gedanken mehr zu machen und über eine planbare Liquidität sicher verfügen; genau diese Aspekte streben viele Unternehmen an. Der mögliche Forderungsausfall senkt nicht nur die Rendite, sondern das laufende Geschäft wird beeinträchtigt und das Unternehmen geschadet. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen stehen aufgrund ihrer Betriebsgröße vor der Herausforderung die Liquidität zu sichern und gleichzeitig Forderungsausfälle zu vermeiden. Voraussetzung ist die Sicherstellung eines erfolgreichen und automatisierten Forderungsmanagements.

Forderungsausfall minimieren durch Factoring

Die Bedeutung alternativer Finanzierungsinstrumente steigt aufgrund des aktuellen Marktumfeldes deutlich an. Mittelständische Unternehmer setzen daher verstärkt auf Factoring als strategischen Baustein der Unternehmensfinanzierung, um ihre Liquidität zu sichern. Beim Factoring verkauft der Kunde seine Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an ein Factoring Unternehmen. Dabei tritt der Kunde seine Forderungen gegenüber seinen Abnehmern an den Factor ab und erhält sofortige Liquidität. Dieser wiederum zieht die Forderungen beim Debitor ein. Das klassische Full-Service-Factoring vereint mit Finanzierung, Übernahme des Ausfallrisikos und Debitorenmanagement sämtliche Aspekte in einer Dienstleistung.

Übernahme des Ausfallrisikos

Die Generierung schneller Liquidität steht beim Einsatz von Factoring an erster Stelle. Zusätzlich zur Forderungsfinanzierung übernimmt die Factoring Gesellschaft das Ausfallrisiko der Forderungen. Man spricht vom echten Factoring. Das Ausfallrisiko wird durch den Abschluss einer Warenkreditversicherung im Hinblick auf den jeweiligen Debitor abgesichert. So erhält jeder Debitor ein Finanzierungslimit, bis zu dessen Höhe der mögliche Forderungsausfall abgedeckt ist. Grundsätzlich werden Forderungen, die nicht versichert sind, nicht angekauft, sondern im Rahmen des Debitorenmanagements verwaltet.
Die Forderungsausfall- bzw. Warenkreditversicherung verhindert somit, dass der Betrieb auf seinen Forderungen sitzen bleibt und selbst in eine Schieflage gerät. Der Factor führt im Vorfeld der Finanzierung eine Bonitätsprüfung für den jeweiligen Debitor durch. Bei positivem Ergebnis erfolgen die Versicherung und damit die Finanzierung. Sollte ein Debitor dennoch einmal nicht bezahlen, setzt das professionelle Mahnwesen der Factoring Gesellschaft ein. Der Unternehmer kann sich somit auf sein Kerngeschäft konzentrieren und ist vor bösen Überraschungen geschützt.

Für ein kostenfreies Beratungsgespräch und einem günstigen Factoring-Angebot nutzen Sie unsere Homepage www.elbe-factoring.de.

Die Elbe-Factoring GmbH ist der bankenunabhängige Factoringpartner für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Gesellschaft wurde 1998 gegründet und finanziert deutschlandweit Kunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei werden mit der Finanzierung, der Versicherung von Forderungsausfällen und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Full-Service-Factoring vereint. In der Zusammenarbeit haben Kunden einen leistungsstarken Partner, gesicherte Refinanzierung sowie ein erfahrenes Team an ihrer Seite.

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