Digitalisierung: Deutschland und Österreich nur mäßig

Digitalisierung: Deutschland und Österreich nur mäßig

Neue, innovative Geschäftsmodelle mit Interim Managern

Salzburg, 26. 7. 2017 – Das Fraunhofer Institut stellt fest, dass Deutschland und Österreich beim Thema Digitalisierung wesentlichen Verbesserungsbedarf haben. Die Investitionen gibt es, sie werden aber nicht effizient genug genutzt, digitale Geschäftsmodelle sind für viele Firmen ein Problem.

Technologie ist nicht alles

Der Digitalisierungs-Index zeigt, dass es nicht nur auf die Technologien ankommt. Das organisatorische Fundament muss ebenso stimmen, damit in einer Linie mit den Technologien und Investitionen der erhoffte Erfolg steht. Zu den dringendsten Herausforderungen gehören die Kreation neuer, innovativer und digitaler Geschäftsmodelle und eine effizientere FuE. Deutschland und Österreich haben beim Innovations-Index gut abgeschnitten, liegen bei der Digitalisierung dagegen auf dem 17. und 19. von 44 Plätzen.

Problemlose Bereitstellung entscheidender Kompetenzen

Der Interim Manager Siegfried Lettmann ist auf die Entwicklung und Anpassung von Geschäftsmodellen spezialisiert und bestätigt eine der Grundaussagen der Studie, die generell ein stärkeres Denken in Geschäftsmodellen fordert: „Oft ist das Augenmerk so auf die Technik konzentriert, dass der Anspruch, die Digitalisierung auch gewinnbringend und effizient einzusetzen, in den Hintergrund tritt.“ Während die Studie davon spricht, dass man entsprechende Beratungsangebote nutzen solle, kann man auch jemanden einsetzen, der neben der strategischen Planung auch die operative Umsetzung übernimmt. Unternehmen sind hier bei Interim Managern an der richtigen Adresse. Interim Manager kommen auf Zeit in Unternehmen, setzen beschlossene Maßnahmen um und verlassen die Betriebe danach wieder.

Fehlende Führungskompetenzen an Bord holen

Damit kann gleichzeitig ein weiterer, wichtiger Verbesserungsbedarf angegangen werden: Interim Manager sind erfahrene Führungskräfte und können Kenntnisse einbringen, die vielen Firmen laut Studie momentan fehlen: Unternehmensführung und unternehmerische Grundkenntnisse sowie Projekterfahrung. Dann können Investitionen besser verwertet werden. Denn auch das sagt die Studie: Die Investitionen sind durchaus vorhanden, werden aber nicht zielführend genug eingesetzt.

Dkfm. Siegfried Lettmann ist Executive Interim Manager (DDIM) mit Schwerpunkt „Geschäftsentwicklung in Familienunternehmen“. Er übernimmt temporär Führungsfunktionen in Unternehmensleitung sowie Vertrieb und Marketing mit Fokus auf Wachstum, Renditemanagement und Organisationseffizienz. Für seine Mandate ist er bereits mehrfach mit dem Constantinus Award ausgezeichnet worden und hat die Zusatzqualifikationen „Certified Management Consultant (CMC)“ sowie „Interim Executive (EBS)“ erworben. Herr Lettmann hat langjährige Fach- und Führungserfahrung in Geschäftsleitung und internationalem Vertrieb und Marketing in bekannten Markenunternehmen wie zum Beispiel Miele und Kärcher. In seinem Blog findet man weitere Informationen aus der Branche.

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