Die Talanx Service AG hat die „Poststelle des Jahres“

Gewinner des von Pitney Bowes initiierten Wettbewerbs geehrt
Die Talanx Service AG hat die "Poststelle des Jahres"

Heppenheim, 8. März 2011 – Am 3. März fand im Rahmen der CeBIT die Preisverleihung für die „Poststelle des Jahres“ statt. Gewonnen hat die Talanx Service AG vor der Festo AG und dem Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V. Mit dem Innovationspreis wurde Delta Forderungsservice ausgezeichnet. Der Wettbewerb wird jährlich von Pitney Bowes, einem der Technologieführer im Bereich der physischen und elektronischen Dokumenten- und Postbearbeitung, zusammen mit Kodak Document Imaging, dem Postmaster-Magazin und Friedrich Postmöbel ausgeschrieben.

Dieses Jahr stellten sich fast zwei Dutzend Post- und Dokumentenlogistik-Abteilungen dem Wettbewerb, darunter Teams aus Universitäten, Reiseunternehmen und kirchliche Einrichtungen. „Wir freuen uns über die besonders hohe Beteiligung in diesem Jahr und gratulieren den Siegern“, so Stefan Huth, General Manager GMS Central Europe bei Pitney Bowes. „Die Bewerbungen zeigen deutlich einen Trend: Die Aufgaben der Poststelle werden immer vielfältiger. Die Abteilungen entwickeln sich von den klassischen Postbearbeitern zur Service-Zentale – unabhängig von der Größe und Branche des Unternehmens.“

Die Preisträger
Über die Auszeichnung als beste Poststelle konnte sich der Bereich Post und Service der Talanx Service AG in Hilden freuen. Die Gemeinschafts-Poststelle der Targo-Versicherungen und PB Versicherungen erbringt Hauspost-Dienstleistungen auf höchstem Niveau und die Eingangspost wird mit hoher Automatisierungsquote digitalisiert. „Zusammen mit der automatischen voll abschließenden Bearbeitung zahlreicher Vorgänge stellt dies insgesamt das modernste Level von Dokumentenmanagement und -logistik dar. Deshalb haben wir dem Postbereich der Talanx Service AG den diesjährigen Titel „Poststelle des Jahres“ verliehen“, kommentiert Hans-Dieter Westhoff, Jurymitglied und Chefredakteur des Postmaster-Magazins.

Den zweiten Platz sicherte sich die Festo AG in Esslingen, die bei der ersten Teilnahme vor zwei Jahren die Medaillenplätze noch knapp verpasste. Seitdem hat sich die Poststelle des Global Players in der Automatisierungstechnik erheblich weiter entwickelt: Der größte Teil der geschäftskritischen Eingangspost wird digitalisiert, für die Werkspost sind Elektrofahrzeuge im Einsatz, die Ausgangspost wird überwiegend zentral ausgedruckt und als besonderen Service gibt es großformatige Digitalisierung bis DIN A0 und einen Large Format Plotter. Außerdem übernimmt die Poststelle Aufgaben wie die Zollabwicklung und Visa-Services. „Der Festo-Mailroom ist ein Musterbeispiel für eine zukunftsweisende, äußerst service- und leistungsstarke Industrie-Poststelle“, begründet Bettina Eberhard, Communications Marketing Managerin bei Kodak und ebenfalls Preisrichterin.

Die Bronzemedaille ging an die Poststelle des Digitaldruckzentrums „Alte Wäscherei“ des Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V. (BWMK). Das Team übernimmt unter anderem das Postmanagement für mehrere große Unternehmen wie zum Beispiel einen Versandhändler. Laut Jury sei der Umstand, dass eine Einrichtung für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen die Post- und Dokumentenlogistik für ein großes Unternehmen komplett realisiert, allein schon sehr bemerkenswert. „Ausschlaggebend war aber, dass hier modernste Konzepte wie die Zentralisierung von Druck und Verarbeitung der Ausgangspost und die Übernahme anderer Druck- und Dokumentenproduktions-Aufgaben realisiert werden“, sagt Wolfgang Meyer, Verkaufsleiter Poststellenorganisation von Pitney Bowes und ebenfalls Jurymitglied.

Sonderpreis für eine „One-Man-Show“
Der Innovationspreis ging an Delta Forderungsservice in Friedberg. Hier managt eine Person alleine Aufgaben, die eigentlich einer mittelgroßen Poststelle entsprechen: Eingangspostbearbeitung einer dreistelligen Briefmenge, zentraler Druck, Frankierung und Kuvertierung von mehreren tausend Sendungen sowie die Archivierung, außerdem zahlreiche sonstige Druck-, Scan- und Registratur-Dienstleistungen. „Nur durch die konsequente Nutzung modernster In- und Output-Technik zur Automatisierung ist diese Leistung möglich. Dieses außergewöhnliche Konzept hat den Innovationspreis wirklich verdient“, erklärt Marc Friedrich, Geschäftsführer von Postmöbel Friedrich.

Alle Gewinner erhalten hochwertige Sachpreise von Pitney Bowes, Kodak und W. Friedrich für ihre Poststelle sowie ein unbefristetes Gratis-Abo des Postmaster-Magazins.

Über Pitney Bowes

Basierend auf der Erfahrung aus mehr als 90 Jahren voller Innovationskraft, bietet Pitney Bowes Software, Hardware und Services, um physische und digitale Kommunikationskanäle miteinander zu verbinden. Schon lange als ein Unternehmen bekannt, das die Produktivität seiner Kunden verbessert, unterstützt Pitney Bowes mit seinen fortschrittlichen Lösungen im Bereich Customer Communications Management (CCM) Unternehmen zunehmend auch beim Ausbau ihrer Geschäftstätigkeiten. Pitney Bowes erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 5,4 Milliarden US-Dollar und beschäftigt weltweit 30.000 Mitarbeiter.

Seit 1961 ist die Pitney Bowes Deutschland GmbH auf dem deutschen Markt tätig und hat seither auch hier ihre Marktposition ständig ausbauen können. Die Deutschlandzentrale von Pitney Bowes hat ihren Sitz in Heppenheim (Hessen). Niederlassungen in Hamburg, Berlin, Hannover, Leipzig, Dresden, Bielefeld, Neuss, Köln, Stuttgart und München sorgen für ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz. Aus Heppenheim werden auch die Aktivitäten in Österreich und in der Schweiz gesteuert.

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