Deutsches Museum Bonn spart jährlich bis zu 21.000 Euro Stromkosten durch Wechsel auf LED-Beleuchtung

LEDeXCHANGE lieferte die neuen Leuchtmittel innerhalb von zwei Werk-tagen, tauschte 70 % an einem Nachmittag aus und übernimmt zusätzlich die Wartungs- sowie die laufenden Stromkosten für die nächsten 5 Jahre, um ein Zeichen zum Erhalt des Deutschen

Deutsches Museum Bonn spart jährlich bis zu 21.000 Euro Stromkosten durch Wechsel auf LED-Beleuchtung

Umrüstung der vorhandenen Beleuchtung auf LED-Systeme durch LEDeXCHANGE im Deutschen Museum Bonn

Die Unternehmensgruppe LEDeXCHANGE hat 70 % der vorhandenen Leuchtmittel im Deutschen Museum Bonn in wenigen Stunden im laufenden Betrieb gegen LEDs aus hauseigener Entwicklung ausgetauscht. Die neuen Leuchtmittel wurden innerhalb von zwei Werktagen nach einer umfassenden Bestandsaufnahme vor Ort geliefert und größtenteils mit wenig Zeitaufwand eingebaut. Um die fehlenden Leuchten austauschen zu können, ist ein erheblicher baulicher Aufwand erforderlich, der in den nächsten Tagen erfolgen wird. Dies ist möglich, da LEDeXCHANGE ein eigenes Logistik-Zentrum in Bad Bentheim betreibt und so kurzfristig große Stückzahlen liefern und durch hauseigene Monteure austauschen lassen kann.

Insgesamt haben die 450 verbauten Leuchtmittel einen Wert von rd. 45.000 EUR. Zunächst schließen beide Partner einen Überlassungsvertrag, mit dem Ziel, dass die Beleuchtung ins Eigentum des Museums übergeht.

LEDeXCHANGE gibt auf die gelieferten LEDs eine Garantie von 10 Jahren. Eine Garantie von 5 Jahren gehört zum Standard des deutschen Herstellers. „Die Verlängerung auf 10 Jahre soll den Haushalt des Museums dauerhaft deutlich entlasten, denn wir glauben an den Standort“, erklärt Stephan Boehme, Geschäftsführer der LEDeXCHANGE Gruppe.

Durch den Austausch der herkömmlichen Beleuchtung durch LEDs erwartet das Deutsche Museum Bonn eine deutliche Reduzierung der Stromkosten. Hochgerechnet auf die durchschnittliche Leuchtdauer der aktuell vorhandenen Leuchtmittel kann mit einer Ersparnis von gut 1.700,-EUR monatlich, jährlich rd. 21.000,- EUR, gerechnet werden. Addiert man hier die Einsparungen bei den Betriebskosten hinzu, kommt man auf einen Betrag von monatlich rd. 3000,- EUR, da LEDs deutlich weniger wartungsintensiv sind und seltener ausgewechselt werden müssen. Hinzu kommt, dass die Klimaanlage deutlich in der Kühllast reduziert wird und sich damit auch die Stromkosten verringern sowie die Lebensdauer der Klimaanlage erhöht wird. So können im Jahr bis zu 36.000 EUR zusammen kommen, die die vorhandene Finanzierungslücke zum Erhalt des Deutschen Museums Bonn spürbar verkleinern.

Geschäftsführer Boehme ist der Erhalt des Deutschen Museums Bonn ein persönliches Anliegen, will er vor allem einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Forschungs- und Entwicklungskompetenz am Standort in Bonn leisten. „Wir brauchen Forscher, die die Innovationen der Zukunft treiben. Und hier müssen die ersten Schritte bereits in der Jugend gelegt werden“, so Boehme, dessen LEDeXCHANGE ein eigenes Forschungslabor und Technologiezentrum in Bonn betreibt.

Zudem will LEDeXCHANGE deutlich machen, welche Einsparpotentiale sich durch die Umrüstung auf LEDs für die Öffentliche Hand ergeben. „Die Kommunen, nicht zuletzt auch die Stadt Bonn, beklagen die angespannte Haushaltslage. Hier kann man durch Einsparungen an der richtigen Stelle eine Menge erreichen“, betont Unternehmens-sprecher Christian Wilke. Der Beleuchtungsexperte hat hier u.a. die aktuelle Kommunal-richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Blick. Kommunen können noch bis zum 31. März 2016 einen Zuschuss zur Umrüstung auf LED beantragen. Die Richtlinie ist Teil der Nationalen Klimaschutzinitiative des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB).

Und natürlich spricht LEDeXCHANGE nicht nur von einer finanziellen Ersparnis, sondern auch von einer deutlichen Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes. So reduziert allein das Deutsche Museum über die gesamte Lebensdauer der neuen Leuchtmittel seinen Ausstoß an CO2 um rd. 760, 5 t.

„Über dieses Angebot von LEDeXCHANGE und die kurzfristige Umsetzung haben wir uns sehr gefreut. Durch die zu erwartende Kostenersparnis wird der Erhalt am Standort Bonn für alle Beteiligten leichter gemacht“, freut sich Dr. Andrea Niehaus, die mit ihren Mitarbeitern ab sofort in einem viel helleren Deutschen Museum arbeitet. „So können wir nachhaltig unsere Energiekosten senken und gleichzeitig neueste Technologie aus der Region ausstellen.“

Stephan Boehme betrachtet abschließend erneut das Einsparpotential einer Umrüstung für die Stadt Bonn. „Rechnet man die Stromkostenersparnis des Deutschen Museums für Bonn hoch, ließen sich einige Projekte realisieren, die aufgrund der aktuellen Haushaltslage hinten runter fallen“, schmunzelt der Unternehmenslenker mit Blick auf die aktuelle Diskussion am Standort.

Die LEDeXCHANGE Gruppe entwickelt von ihrem Hauptsitz in Rheinbreitbach bei Bonn individuelle Lichtkonzepte für nahezu jeden Einsatzbereich. Die innovativen und energieeffizienten LED-Leuchtmittel stammen aus eigener Entwicklung, sind VDE-zertifiziert und werden kontinuierlich überprüft und optimiert.

Zur Unternehmensgruppe gehören neben der LEDeXCHANGE GmbH die Tochtergesellschaften LEDeXCHANGE LED Lichtlabor GmbH, LEDeXCHANGE Montage GmbH und LEDeXCHANGE Netherlands B.V. und die LEDeXCHANGE Technologiezentrum GmbH. Der Hersteller deutscher Markenprodukte bietet ein umfassendes Full Service Angebot rund um das Thema LED, alles aus einer Hand: von der ersten Analyse bis zur Montage, egal ob Sporthalle, Lagerräume, Büro, Autohäuser, Gastronomie oder Supermarkt.

2011 mit drei Mitarbeitern gestartet, sind inzwischen rund 60 Mitarbeiter in Sachen Lichtplanung national wie international für die LEDeXCHANGE Firmengruppe tätig.

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