Der große Businessplanvorlagen – Test (Teil 1)

Görlitz, 17. Juli 2011 (jk) – Der Businessplan als modernes Unternehmensdokument ist die erste große Hürde auf dem Weg in die berufliche Selbständigkeit. Internet-Dienstleister wissen das und bieten eine breite Palette an Hilfestellungen an, um die Arbeit am Geschäftskonzept zu erleichtern. Von ausfüllbaren Excel-Sheets über pdf-Musterpläne bis hin zu detaillierten Anleitungen und Beispielrechnungen ist alles zu haben. Doch mit dem großen Angebot beginnt für den angehenden Unternehmer die Qual der Wahl. Zwar sind einige Hilfsmittel glücklicherweise wenigstens zertifiziert – eine allgemeine und objektive Bewertungsinstanz gibt es allerdings nicht. Die Expertenredaktion von www.businessplan-experte.de hat deshalb die geläufigsten Businessplan-Hilfen, Muster und Vorlagen zusammengestellt und auf den Prüfstand gestellt. Im ersten Teil vergleichen wir Businessplan-Vorlagen und interaktive Businessplan-Software (Tools).

Option 1: Kostenlose Businessplan-Vorlagen (z.B. IHK)

Die meisten Vorlagedateien für Businesspläne sind schlichte PDF-Formulare oder Excel-Dateien zum Ausfüllen und für den anschießenden Ausdruck. Das Design ist klar von den jeweiligen Anbietern geprägt, ein individuelles Firmenlogo beispielsweise kann nicht eingefügt werden. Der Umfang der Vorlagen beschränkt sich auf die Vorgabe der Kapitelstruktur und auf Tabellen zum Eintragen der Zahlen für die Finanzplanung. Außerdem gibt es Anleitungen in Form von Fragenkatalogen, die mit eigenen Formulierungen gefüllt werden müssen; dies garantiert zwar eine hohe Individualität des Businessplans, lässt aber leider auch endlosen Spielraum für stilistische und inhaltliche Patzer. Die Vorlagen sind kostenlos, bieten aber leider auch nur das Allernötigste. Fortgeschrittene Schreiber wie BWL-Absolventen oder Nutzer, die einen bereits geschriebenen Businessplan auf Vollständigkeit überprüfen wollen, werden zufrieden sein. Wer aber Zeit und Mühen sparen will, ist hier an der falschen Adresse. (Vorlage z.B. unter http://www.muenchen.ihk.de/mike/ihk_geschaeftsfelder/starthilfe/Anhaenge/BusinessplanIHK.pdf)

FAZIT: Nur zur ersten Orientation oder für Profis zu empfehlen. Note: 3+

Option 2: Interaktive Vorlagen-Tools (z.B. über www.businessplan-experte.de)

Zugegeben, es gibt nicht viel Businessplan-Software im Internet, da deren Erstellung aufwändiger ist als Businessplan – Vorlagen oder -Muster. Die guten Beispiele unter ihnen (im besten Fall durch Zertifizierung geschützt und von Experten empfohlen) sind jedoch relativ sicher und zeitsparend. Manchmal muss im Vorfeld eine Registrierung durchgeführt werden, um das System vor Missbrauch zu schützen. Im einfachen Fragen-Modus führt die Software durch einen Katalog von Multiple-Choice-Fragen in Kombination zu Feldern mit Ausfüllfunktion. Die Eingabeparameter sind einfach gehalten, und für die Finanzplanung ist kein eigener Taschenrechner nötig, sondern nur die Planzahlen – das System stellt die nötigen Berechnungen selbst an. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, ein eigenes Firmenlogo hochzuladen, das in ein bestehendes, neutrales Layout eingebunden wird. Im Anschluss an das Prozedere, das im Schnitt 10-15 Minuten dauert, erhält der Nutzer einen ausformulierten Businessplan von 10-12 Seiten, den er nun in eigener Nachbearbeitung verfeinern und erweitern kann. Manchmal sind kleine Korrekturen notwendig, wo die Software Nutzer-Formulierungen mit den eigenen kombinieren musste. Die Nachbereitung birgt allerdings einen wichtigen Lerneffekt, der in der späteren Nutzung des Businessplans als Verhandlungsinstrument mit Geldgebern von Bedeutung ist. Die Individualität ist bei Businessplan-Tools natürlich eingeschränkt, aber dennoch gegeben. Außerdem sind die meisten von ihnen kostenlos. (Zertifiziertes, kostenloses Businessplan-Tool z.B. unter www.businessplan-experte.de)

FAZIT: Echte Alternative zum käuflichen Businessplan für Nutzer jeder Qualifikation. Note: 2

Den zweiten Teil des Tests sowie die Gesamtauswertung finden Sie auf http://www.businessplan-experte.de/Presse.html !

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