Businessplan leicht gemacht – So gelingt er garantiert

Wer den Einstieg in die berufliche Selbständigkeit plant, kommt an einem schriftlichen Gründungskonzept nicht vorbei. Die Vorlage des sogenannten Businessplans ist heutzutage nicht nur beim späteren Kontakt mit Kunden oder Partnerunternehmen, sondern schon vor der eigentlichen Gründung bei Finanzierungsverhandlungen mit Banken und Förderstellen ein absolutes Muss.

Görlitz, 31. März 2011 (sg) – Beim Schreiben stehen Existenzgründern unzählige Angebote und Hilfestellungen zur Verfügung. Von Stichpunktlisten über Vorlagen bis hin zu Musterplänen kann der Laie sich im Internet auf unzähligen kostenfreien oder kostenpflichtigen Seiten Materialien zur Bewältigung dieser ersten großen Hürde auf dem Weg zur Gründung sichern. „Leider unterscheiden sich diese Angebote stark in ihrer Qualität und sind nicht selten unseriös“, warnt Andreas Schilling, Businessplanexperte und Geschäftsführer von. „Viele Anbieter verharmlosen die Schwierigkeiten einer erfolgreichen Businessplanung durch stark vereinfachte Informationen und verleiten Gründer zu unprofessionellem Arbeiten, das von Vorneherein zum Scheitern verurteilt ist.“ Leichter ist es, mit standardisierten Vorlagen zu arbeiten. Leider ist auch hier das Angebot groß und unüberschaubar, und selbst bei kostenpflichtigen Angeboten gibt es keine Garantie für ein gutes Produkt. Andreas Schilling rät: „Auch wer mit Vorlagen arbeiten möchte, tut gut daran, sich bei deren Auswahl von einem Experten helfen zu lassen.“ Langjährige Berufserfahrung und Zertifizierungen sind sichere Merkmale eines guten Unternehmensberaters, der wirklich hilfreiches Material zur Verfügung stellen kann.

Ob nun standardisiert oder mit professioneller Hilfe individuell erstellt – es gibt ungeschriebene Gesetze, die beim Aufsetzen des Geschäftskonzepts unbedingt beachtet werden sollten. In einer Umfrage hat die Redaktion der Zeitschrift GründerZeiten bei Sparkassen und Banken die häufigsten Ablehnungsgründe für Businesspläne ermittelt:

1.) Mangelnde persönliche Qualifikation. Man kann nicht alles wissen. Kernkompetenzen, wie zum Beispiel die Zubereitung von warmem Essen für einen Imbiss oder ein entsprechender Meisterbrief für eine Friseursaloneröffnung sollten aber vorhanden sein. Zusätzlich ist besonders im kaufmännischen Bereich Vorwissen von entscheidendem Vorteil – wenn nicht vorhanden, sollte der Gründer klare Aussagen darüber machen, wie er die fehlenden Kompetenzen bis zum Unternehmensstart erwerben will.

2.) Fehlende Markt- und Wettbewerbskenntnisse. Was sind die maßgeblichen Voraussetzungen für den Geschäftserfolg, und warum sind sie gegeben? Wer diese Fragen nicht eindeutig beantworten kann, hat bei Banken und Förderstellen kaum Chancen. Eine Rentabilitätsrechnung muss die Nachfrage am geplanten Unternehmensstandort sowie die dortige Konkurrenzsituation einbeziehen und anhand dieser aufzeigen können, warum das geplante Produkt einen ausreichenden Umsatz abwerfen wird.

3.) Schlechte Finanzplanung. Wer keinen Überblick über seinen zukünftigen Finanzbedarf und sein Eigenkapital hat, bietet potentiellen Geldgebern keine Sicherheit für ihre Investitionen. Beim Jonglieren mit den Zahlen kann die Zusammenarbeit mit einem Profi bares Geld wert sein, und das nicht nur wegen gewonnener Beteiligungen, sondern auch, weil zu optimistische Zahlen ein Garant für frühes Scheitern sind.

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