Beginn der Motorrad-Saison: Versicherungsvergleich spart bis zu 77 Prozent

Individuelle Kündigungsfrist bei Saisonkennzeichen beachten / Motor-Drosselung reduziert Versicherungsprämie / CHECK24 auf der IMOT in München

(ddp direct) Im Frühjahr beginnt die Motorrad-Saison – für Biker der ideale Zeitpunkt, um sich über eine Versicherung zu informieren. Durch einen Anbietervergleich sparen sie bis zu 77 Prozent pro Saison beim Versicherungsschutz. Um von einer günstigen Motorradversicherung zu profitieren, müssen die meisten Verbraucher ihren alten Vertrag spätestens einen Monat vor Vertragsende kündigen: Bei vielen Saisonkennzeichen ab April läuft die Frist noch bis Ende Februar.

Die Motorleistung des Zweirads ist prämienrelevant: Für ein auf 25 kW gedrosseltes Bike kostet das Saisonkennzeichen im Beispielfall 78 Euro, ungedrosselt (88 kW) zahlen Versicherte 287 Euro. Auch der Wohnort des Versicherten beeinflusst den Versicherungsbeitrag, in Kleinstädten ist er meist günstigster. Grund für die höheren Prämien ist in Großstädten das Diebstahl-Risiko, auf dem Land die größere Gefahr von Unfällen mit Haarwild. Im Beispielfall kostet die günstigste Police für einen Versicherten in einer Kleinstadt knapp 108 Euro weniger als in einer Großstadt.

Das sind Ergebnisse einer CHECK24-Auswertung, in der das unabhängige Vergleichsportal die günstigsten Motorradversicherungsbeiträge für fünf Beispiel-Fahrer mit aktuellen Bikes in einer Großstadt, einer Kleinstadt und einer ländlichen Region berechnet hat.*

Bis zu 77 Prozent bei Versicherungsprämie für Motorrad-Saisonkennzeichen sparen

Motorradtyp und -leistung, Zulassungsregion sowie Schadenfreiheitsklasse und Alter des Fahrers: Das sind einige der Faktoren, die die Versicherungsprämie bestimmen. Das größte Sparpotenzial durch einen Anbietervergleich hat in der CHECK24-Berechnung ein 24-Jähriger, der eine Honda CBR600RR mit 120 PS teilkaskoversichert. Für das Saisonkennzeichen von April bis Oktober zahlt er beim günstigsten Anbieter (287 Euro) knapp 77 Prozent bzw. 936 Euro weniger als beim teuersten (1.223 Euro).

Die Motorleistung wirkt sich auf die Versicherungsprämie aus: Ist die Honda CBR600RR von 88 kW auf 25 kW gedrosselt, sinkt der Teilkasko-Versicherungsbeitrag um fast 209 Euro: Das günstigste Angebot in den CHECK24-Berechnungen kostet dann statt 287 Euro nur rund 78 Euro pro Saison.

CHECK24.de empfiehlt bei der Motorradversicherung mindestens Teilkaskoschutz. Das sichert das Bike gegen Diebstahl ab, außerdem sind u.a. Schäden durch Unwetter, Glasbruch, Marderbiss und ein Zusammenstoß mit Haarwild abgedeckt. Bei teureren oder neuen Motorrädern, wie etwa dem Suzuki-Tourer, rät CHECK24.de zur Vollkaskoversicherung. Sie leistet auch bei Fahrerflucht oder Vandalismus und ersetzt bei selbst verschuldeten Unfällen Schäden am eigenen Motorrad.

Saisonkennzeichen: Wichtige Informationen und Tipps

Der Vorteil des Saisonkennzeichens: Wer nicht fährt, zahlt auch nicht. Der günstigste Saison-Tarif (April bis Oktober) für die Beispiel-BMW R1200 GS kostet rund 126 Euro weniger als das vergleichbare ganzjährige Angebot. Das Saisonkennzeichen kann zwischen zwei und elf Monaten gültig sein. Es erspart Versicherten außerdem den zweimaligen Gang zur Zulassungsstelle: Sie müssen ihr Motorrad nicht zu Beginn der Saison an- und am Ende wieder abmelden.

Versicherung in der Ruhephase: Auch außerhalb der im Vertrag angegebenen Saison ist das Motorrad versichert (Ruhephase). Solange es in einer privaten Garage steht, greift etwa der Diebstahlschutz der Teilkaskoversicherung. Während der Ruhephase darf das Motorrad aber nicht auf öffentlichen Straßen oder Plätzen bewegt werden.

Schadenfreiheitsrabatt: Damit Verbraucher nach einer unfallfreien Saison in eine höhere und gleichzeitig günstigere Schadenfreiheits-Klasse eingestuft werden, müssen ihre Zweiräder mindestens sechs Monate versichert gewesen sein.

Kündigungsfrist: In der Regel muss die Kündigung einen Monat vor Ende der Vertragslaufzeit eingegangen sein, auch bei Saisonkennzeichen. Gilt es von April bis Oktober, muss der alte Vertrag bis spätestens 28. Februar gekündigt werden. Endet der Vertrag mit dem Kalenderjahr, muss die Versicherung die Kündigung bis 30. November erhalten haben.

Neue Führerschein-Regelung: Umstieg auf Motorrad schneller möglich

Dank der Führerschein-Reform, die am 19. Januar in Kraft trat, sinkt die Altersgrenze für den Führerschein Klasse A von 25 auf 24 Jahre. Neu ist auch die Führerscheinklasse A2, sie löst die Klasse A beschränkt ab. In der neuen Klasse liegt die Leistungsobergrenze bei 35 kW bzw. 48 PS. Vorher lag sie bei 34 PS.**

CHECK24 auf der Internationalen Motorrad Ausstellung (IMOT) vertreten

Biker-Fans können sich vom 15. bis 17. Februar auf der Internationalen Motorrad Ausstellung (IMOT) in München von CHECK24.de am Stand 530 in Halle 5 über ihre Motorrad-Versicherung informieren.

*Tabellen mit Beispielprofilen und Preisberechnungen unter http://www.check24.de/files/p/2013/f/1/2/2768-2013-02-14_check24_tabellen_motorradversicherung.pdf
**Quelle: http://www.bmvbs.de/SharedDocs/DE/Artikel/LA/fahrerlaubnisklassen-uebersicht.html?nn=58398, aufgerufen am 05.02.2013

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=== CHECK24: Motorrad-Versicherungsvergleich (Dokument) ===

Durch einen Anbietervergleich sparen Verbraucher bei der Motorradversicherungpro Saison bis zu 77 Prozent beim Versicherungsschutz. Um ihre Versicherung wechseln zu können, müssen Verbraucher ihren alten Vertrag spätestens einen Monat vor Vertragsende kündigen. Zu den prämienrelevanten Bestandteilen gehört neben dem Alter und dem Wohnort des Fahrers auch die Motorleistung des Zweirads. Das sind einige der Ergebnisse einer CHECK24-Auswertung.

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