Vancouver, BC – 7th January 2014: Astur Gold Corp. (TSX-V: AST, Frankfurt: CDC) („Astur Gold“ oder das „Unternehmen“) gibt mit Freude die Ergebnisse ihres erst kürzlich abgeschlossenen Diamantbohrprogramms auf ihrem zu 100% im Eigentum gehaltenen Salave Goldprojekt in Asturien in Spanien bekannt. Insgesamt wurden 10 Löcher gebohrt von vier Bohrplattformen aus. Es wurden 3.031 m gebohrt. Man erhielt alle Probenergebnisse der 10 Löcher bereits und berichtet wie folgend darüber.
Das Bohrprogramm war so ausgelegt, dass man durch Füllbohrungen fehlende Daten generierte, die eine aktualisierte Ressource stützen würden für Salave. Man erwartet die Bekanntgabe der neuen Ressource in den kommenden Wochen. Zwei Löcher wurden Zwillingslöcher zusätzliche zu den Löchern der früheren Eigentümer gebohrt, um die Qualität und Echtheit der alten Daten zu verifizieren, dass diese dann auch in ausstehende Ressourcenrechnung mit einbezogen werden können. Diese Zwillingslöcher waren erfolgreich um bestätigten das Vorhandensein einer bedeutenden hochgradigen Zone innerhalb der Hauptressource auf Salave. Es wurden zusätzlich weitere Löcher gebohrt, um weitere Ausdehnungen der bekannten mineralisierten Zonen sowohl nach unten abfallend als auch entlang des Streichs zu erkunden.
„Wir sind sehr erfreut über die Ergebnisse des letzten Oberflächenbohrprogramms und freuen uns die aktualisierte Ressource für Salave bald bekannt zu geben,“ sagte Cary Pinkowski, President & CEO von Astur Gold. „Die Füllbohrungen stärkten unser Vertrauen in den weiteren Verlauf etlicher mineralisierter Erzlinsen. Erste Ausfachungsbohrungen zeigten zusätzlich kontinuierliche Mineralisierungen nach Westen und Südwesten, welche Folgebohrungen nach sich ziehen werden.“
Höhepunkte der Bohrergebnisse sind:
25,08 m @ 5,21 g/t Au im Loch SA-3 sowie
6,29 m @ 17,43 g/t Au und 12,92 m @ 7,4 g/t Au im Loch SA-6.
Commodity-TV Interview mit Cary Pinkowski: http://bit.ly/1f8hxAg
Die gefundene Goldmineralisierung auf Salave zeigt sich innerhalb nach Nordwesten abfallenden Erzlinsen in verteiltem und stockwork-artigen Sulfiden, vor allem in Pyrit und Arsenopyrit, die in einem Granodiorit intrusiv vorkommen und von Sedimentgesteinen überlagert werden. Die einzelnen Erzlinsen werden von einer Reihe von sich berührenden Parallel Strukturen kontrolliert und sind durch Mikrofrakturen umgeben. Man hat eine vertikale Fütterzone in der Nähe der hochgradigen Mineralisierung ausmachen können, welche eventuell in Beziehung zu den nach Nordosten tendierenden Strukturen steht.
Astur Gold arbeitet momentan an einer Machbarkeitsstudie für Salave basierend auf der Annahme eines Abbaus Untertage mittels der Offenen-Stollenmethode , Haufenrückverfüllung und Pastenrückverfüllung sowie der Verarbeitung mittels konventioneller Flotation um ein goldreiches Konzentrat zur Lieferung an eine unabhängige Schmelze zu liefern. Man erwartet in Kürze eine neue Untertage Ressourcenschätzung in der dann die Ergebnisse des neuesten Bohrprogramms enthalten sind. Diese wird dann auch die Basis für die laufende Machbarkeitsstudie für Salave liefern.
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