74 Prozent in Deutschland vertrauen auf Familienunternehmen

Mehrheit der Bevölkerung anerkennt die Rolle der Familienunternehmen als „Rückgrat der deutschen Wirtschaft“

74 Prozent in Deutschland vertrauen auf Familienunternehmen

In der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise vertrauen rund drei Viertel der Bürger in Deutschland auf die Familienunternehmen. Bei einer repräsentativen Umfrage des Berliner Meinungsforschungsinstitutes USUMA in Zusammenarbeit mit der ebenfalls in der Bundeshauptstadt ansässigen Kommunikationsagentur butterfly communications | meinten in dieser Woche 74 Prozent der bundesweit 1.005 befragten Personen im Alter ab 14 Jahren, dass sich Familienunternehmen „am meisten um die Arbeitsplatzsicherheit und Vorsorge“ ihrer Mitarbeiter in Deutschland kümmern. Von DAX-Konzernen glaubten dies nur 8 Prozent. Freiberufler schnitten mit 6 Prozent am schlechtesten ab. 12 Prozent hatten keine Meinung oder äußerten sich nicht.

„Bemerkenswert ist“, so USUMA-Geschäftsführer Rainer Schwarz und Agenturchef Detlef Untermann übereinstimmend, „dass das große Vertrauen in die Familienunternehmen nahezu gleichermaßen in Ost und West, bei Männern und Frauen, in allen Alters- und Einkommensgruppen sowie den verschiedenen Bildungsschichten festzustellen ist.“ Damit werde von der großen Mehrheit der Bevölkerung die Rolle der Familienunternehmen als „Rückgrat der deutschen Wirtschaft“ anerkannt und honoriert.

In Hamburg vertrauen mit 100 Prozent der Befragten die meisten Menschen auf Familienunternehmen, in Hessen mit 63 Prozent die wenigsten. Mit Blick auf die Parteienpräferenz schneiden die Familienunternehmen bei den potentiellen Grünen-Wählern mit 85 Prozent am besten, bei Piraten- und Nichtwählern mit 71 Prozent bzw. den Unentschlossenen mit 70 Prozent am schlechtesten ab. Betrachtet man die Altersgruppen, so besteht mit 80 Prozent das größte Vertrauen in die Familienunternehmen bei den 60-69-Jährigen, das geringste mit 61 Prozent bei den 14-29-Jährigen. Während 81 Prozent der Abiturienten und Hochschulabsolventen auf Familienunternehmen vertrauen, tun dies bei den Hauptschülern nur 68 Prozent. Die geringsten Unterschiede gibt es zwischen westlichen und östlichen Bundesländern, in denen 74 Prozent bzw. 71 Prozent auf die Familienunternehmen setzen, sowie zwischen Männern und Frauen, bei denen die Werte bei 75 Prozent bzw. 72 Prozent liegen.

butterfly communications | und USUMA führen in enger Zusammenarbeit immer wieder Umfragen zu aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftsrelevanten Themen durch, um mit konkreten Umfrageergebnissen einen seriösen Beitrag zur politischen Diskussion in Deutschland zu leisten.

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butterfly communications | wurde 2005 als Büro für Kommunikation und Public Affairs gegründet und hat sich mittlerweile als Familienunternehmen in der Kommunikationsbranche etabliert. Die Full Service-Agentur, die alle Dienstleistungen rund um die Unternehmenskommunikation erbringen kann und u.a. auf Veränderungsprozesse, Krisenkommunikation und Organisationsberatung sowie Litigation-PR spezialisiert ist, ist im gesamten Bundesgebiet ebenso wie im deutschsprachigen Ausland sowie in den Niederländisch sprechenden Beneluxländern tätig. Darüber hinaus vertritt butterfly communications | Unternehmen und Organisationen in der deutschen Hauptstadt und hilft bei der Positionierung im Umfeld von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Auf der Kunden- bzw. Referenzliste der Agentur stehen u.a. die Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), der Deutsche Hörfilmpreis, der Verband Öffentlicher Banken Deutschlands, die Eurohypo, die DZ Bank, DEKRA und der VDI, der Berliner Fernsehturm, der Hauptstadtzoo Berlin, die Berliner Friedensuhr, GSE Protect, die Leipziger Verkehrsbetriebe, der Sozialdienst katholischer Frauen Berlin, die Westfälische Wilhelms-Universität Münster und der Wirtschaftsrat Deutschland.

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